Die flächendeckende Lieferung hochwertiger Produkte ist längst Voraussetzung für den Erfolg im Aftermarket. Entscheidend wird immer mehr das Wissen zur Diagnose, zur korrekten Zuordnung der Teile und zum richtigen Einbau. Als einer der führenden Erstausrüster der Automobilindustrie entwickelt Continental komplette und komplexe Systeme moderner Fahrzeuge. Der wachsende Bereich von Continental Aftermarket profitiert von dieser Kompetenz und wird über verschiedene Marken dem Teilehandel angeboten.

Kooperation mit Filterspezialisten

So hat Continental nun eine strategische Kooperation mit UFI Filters abgeschlossen. Ab 1.1.2019 bietet Continental Aftermarket das Produktportfolio des italienischen Erstausrüsters in der D-A-CH-Region, Benelux sowie in Skandinavien an. "Kunden können dann Benzin-,Öl-,Innenraum-und Luftfilter für Pkws unter dem Markennamen Continental beziehen", erklärt Peter Wagner, Leiter des Geschäftsbereichs Independent Aftermarket bei Continental. "Unser erklärtes Ziel ist es, unser Produktportfolio für den Automotive Aftermarket unter der starken Marke Continental kontinuierlich weiter auszubauen. Dabei setzen wir ausschließlich auf Premiumprodukte, die zu unserer Marke passen und die für unsere Kunden eine sinnvolle Ergänzung sind."

Bremsen-und Batterieangebot

Die Marke ATE hat kürzlich ein hydraulisches Steuergerät in den freien Ersatzteilmarkt gebracht. So kann das Antiblockiersystem ATE MK60 über diesen Neuteil nun einfacher und schneller repariert werden. Dabei umfasst das Angebot von Continental Produkte für Modelle von BMW, Ford, Mazda, Volvo sowie der Volkswagen-Gruppe. Montage-Zubehör und -anleitungen sowie ein Montage-Video gehören ebenfalls dazu.

Unter der Marke Continental steht dem freien Ersatzteilmarkt zudem ein komplettes Batterieprogramm zur Verfügung, das in den jeweiligen Segmenten 75 Prozent des europäischen Fahrzeugbestandes abdeckt. Das Portfolio besteht aus 19 verschiedenen Start-Stopp- und Starter-Batterien, wobei die bewährten VDO Start-Stopp-Batterien mit EFB-und AGM-Technologie in das Continental-Angebot integriert wurden. "DieUmstellung auf Continental ist Teil unserer Strategie, das Angebot für den Aftermarket unter dem Dach dieser starken Marke kontinuierlich auszubauen", erklärt Wagner. (GEW)