Mit dem Start der Vesta Kombimodelle SW und Cross stellt sich die
Lada-Organisation inÖsterreich neu auf.
Max Schmidt, Verkaufsleiter und Prokurist von Lada Automobile, hatte
zur offiziellen Vorstellung der Serienversion der
Vesta-Kombivarianten SW und Cross außer der österreichischen
Fachpresse und den Händlern auch Harald Grübel eingeladen: Er war
beim Lada-Hersteller AvtoVAZ als Chefentwickler und Produktionsplaner
für die Vesta- Baureihe und ihre Varianten verantwortlich.
Lada-Netz für die neuen Modelle aufstellen
Martin Rada, der Lada auf dem Weg in die Zukunft begleitet, hat auch
die Weichen für die Ausbildung des Händler- bzw. des gesamten
Vertriebsnetzes gestellt, die G3 übernimmt und die für Vesta- Händler
Verpflichtung ist: "Lada braucht Händler, die an die Marke glauben.
Dazu gehört außer Vorführ-und Lagerwagen sowie dem Tester auch ein
professioneller Verkäufer, der auf Lada spezialisiert, aber nicht
exklusiv sein muss!", sagt Rada.
Denzel-Bank-Vertriebsleiter Oliver Rosteck stellte die Zusammenarbeit
mit dem Bankhaus Denzel AG vor: Die macht Leasingangebote (z. B. ab
139 Euro für einen vollausgestatteten SW-Kombi) möglich. Mit den
neuen Modellen sollen außerdem nun die Qualifizierung der
Vesta-Händler und die Suche nach neuen, qualifizierten Händlern
vorangetrieben werden: Die größten weißen Flecken im Netz bestehen im
Osten Österreichs, aber auch in anderen Regionen. (ENG)