Die Augmented-Reality-Geräte von Bosch kommen in immer mehr
Werkstätten zum Einsatz -wie hier beim Training.
Welcher Bauteil versteckt sich hinter der Abdeckung? Eine Frage, die
selbst versierte Techniker nicht immer beantworten können -vor allem
wenn es sich um Modelle handelt, die selten in die Werkstätte kommen.
Hier hilft Augmented Reality, also der Einsatz eines Smartphones,
Tablets oder einer Datenbrille mit speziellen Informationen.
Bosch hat in den vergangenen Jahren bereits tolle Produkte auf den
Markt gebracht und gezeigt, dass der Einsatz im Schnitt 15 Prozent
Zeitersparnis pro Vorgang bietet. Nun setzt Bosch die Augmented
Reality auch bei technischen Schulungen ein: So kann zum Beispiel der
Trainer steuern, was auf den Endgeräten der Schulungsteilnehmer
(beispielsweise VR-Brillen) angezeigt wird. In einem anderen Modell
kann der Trainer dem Schüler über das Endgerät spezielle Tipps für
die Reparatur liefern.
PassThru-fähige Diagnosegeräte
Um moderne Fahrzeugsysteme auch in der freien Werkstätte betreuen zu
können, unterstützt Bosch die Betriebe mit der neuesten
Diagnosetester-Generation KTS 560/590. Die Modelle sind mit einer
verbesserten PassThru-Schnittstelle ausgestattet, mit welcher Daten
von nahezu allen Hersteller- Portalen abgerufen werden können. (RED)