Secontec, Anbieter von Sicherheitslösungen für Innenwie
Außenbereiche, arbeitet in Deutschland bereits für 300
Automobilbetriebe und wird nun in Österreich tätig.
Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sind Prinzipien
der individuellen Sicherheitskonzepte, die Secontec mit dem Kunden
entwickelt. "Wir machen das in Deutschland markenübergreifend, für
markengebundene wie freie Autohandelsorganisationen -vom Händler mit
20 Fahrzeugen bis hin zum Audi-Gebrauchtwagenzentrum in Eching mit
1.000 Fahrzeugen auf dem Gelände", sagt Romuald Kowalik, Gründer und
Geschäftsführender Secontec-Gesellschafter: überall dort, wo sonst
ein personalbasierter Wachdienst tätig würde - Secontec kostet aber
nur etwa die Hälfte davon.
Nach Dienstschluss ist das System "scharf"
"Wir installieren videobasierte, bedarfsgerechte Analysesysteme mit
Technologie-Garantie, zu der auch die Sabotage-Sicherung gehört",
sagt Kowalik: Die erkenne sofort, wenn sich Personen unbefugt auf dem
Gelände zu schaffen machten. Die Bilder werden zu Zeiten nach
Geschäftsschluss direkt an die Leitstelle übermittelt und dann
weitere Maßnahmen eingeleitet, der Wachdienst informiert und die
Personen über Lautsprecher zum Verlassen des Geländes aufgefordert,
um Schaden zu verhindern oder zumindest zu minimieren. Zu üblichen
Besuchszeiten oder am Schausonntag ist das System nicht scharf
geschaltet. "Solange mehrere Personen auf dem Gelände sind, passieren
in der Regel auch keine Schäden. Wir unterscheiden dabeirote und
grüne Zonen: Grün sind alle 24 Stunden begehbare Bereiche. Bekommen
wir von dort Meldungen über Personenbewegungen, beobachten wir das
erst einmal", erklärt Kowalik das mehrstufige Sicherheitssystem.
Beim Tatbestand Hausfriedensbruch kommt die Polizei
Mittels einer Verzögerungsfunktion kann sich die Person eine gewisse
Zeit umsehen, ohne dass etwas passiert. Merke man, dass es sich nicht
um den typischen seriösen Interessenten handle, der sich an den
Fahrzeugen zu schaffen mache, werde er angesprochen.
Kämen Meldungen über Personenbewegungen aus der "Zone Rot", dann sei
das gleichzusetzen mit dem Tatbestand Hausfriedensbruch, erklärt
Kowalik. Die "Zone Rot" seien Werkstatt, Unfallecke oder Schrottecke
-Bereiche, die nicht unbedingt mit einem meterhohen Zaun abgegrenzt
sein müssten, bei denen esaber zumindest eine Sperrkette gebe. Die
Person werde dann direkt scharf angesprochen, den Bereich zu
verlassen: "Sind es mehrere Personen und ist die Situation mittels
Kamera nicht einschätzbar, dann wird auch noch Wachdienst oder
Polizei alarmiert. Das ist sehr effektiv. Unsere Kunden installieren
das, weil sie sonst für die Kontrolle des Geländes einen Wachdienst
benötigten!"