Die Zufriedenheit damit wurde im Rahmen des MarkenMonitors erstmals in Österreich wissenschaftlich erhoben.

Das Resultat ist eine klare Aussage darüber, wie es um die Stimmung in den Vertriebsnetzen der einzelnen Marken bestellt ist und wo es Handlungsbedarf zur Verbesserung der Beziehungen gibt. Händlerverbände und Hersteller sind aufgerufen, auf dieser Basis umso intensiver in Kontakt zu treten.

Das Vorbild Deutschland zeigt, dass eine regelmäßige Händlerzufriedenheitsstudie zu einer Verbesserung der Geschäfts- und Kundenbeziehungen beiträgt. Deshalb sollten auch in unserem Land die wissenschaftlich erhobenen Ergebnisse in den einzelnen Markenorganisationen zu konstruktiven Diskussionen genutzt werden, um den größtmöglichen Nutzen aus den gewonnenen Erkenntnissen zu ziehen - im Interesse der Händler, der Hersteller und schlussendlich der Kunden.

Ing. Mag. Johann Jobst

Obmann des VÖK