Betrifft: Sonderausgabe 2016 "Schluss mit Lustig" Sehr geehrter Herr
Lustig!<br /><br />Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 14. September samt der
erstklassigen Sonderausgabe 2016 "Schluss mit Lustig".
Damit haben
Sie einen hervorragenden Meilenstein über Ihre jahrzehntelange
Wirkung in der österreichischen Automobilbranche verwirklicht. Danke
auch für den ausgezeichneten Bericht auf Seite 64-65,der sicherlich
einige Leser "zum Schmunzeln" gebracht hat. Ich darf Ihnen nochmals
alles Gute wünschen und freue mich auf eine weiterhin gute
Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüßen Friedrich Frey, Toyota Frey
Austria Ges.m.b.H./Wien
Lieber Herr Lustig!
Der Sonderausgabe 2016 musste ich entnehmen, dass Sie Ihre Tätigkeit
bei AUTO&Wirtschaft beenden. Als seinerzeitiger langjähriger
Präsident des ARBÖ sind mir viele Gespräche mit Ihnen in Erinnerung
geblieben. Wenn es auch nicht immer Übereinstimmung gab, haben wir
beide doch eine sehr gute Gesprächsbasis mit beiderseitiger
Wertschätzung gehabt. Für Ihren neuen Lebensabschnitt wünsche ich
Glück und Freude. Selbstverständlich soll noch lange nicht Schluss
mit Lustig sein. Herzliche Grüße, Herbert Schachter
Verehrter Herr Dr. Schachter!
Ihren Worten ist nichts hinzuzufügen, außer der Tatsache, dass ich
als Herausgeber dem Verlag weiterhin beratend zur Seite stehen werde.
Operativ haben meine langjährigen Mitarbeiter Philipp Hayder und
Stefan Binder, MBA die Geschäftsführung übernommen. Die machen ihren
Job hervorragend!
Auch ich halte Sie gerne in meiner Erinnerung und werde den Kontakt
zu Ihnen nicht abreißen lassen! Hochachtungsvoll Gerhard Lustig
Sehr geehrter Herr Lustig, mit Interesse und Freude habe ich Ihr
Sonderheft in Rot (?) "Schluss mit Lustig" gelesen. Es ist mir ein
Bedürfnis, Ihnen zu diesem hervorragend gemachten Magazin zu
gratulieren, das sozusagen Ihre Tätigkeit der letzten 24 Jahre Revue
passieren lässt und Ihre unermüdliche Tätigkeit für die
Autowirtschaft beleuchtet. Für Ihre neue Funktion als Herausgeber
möchte ich Ihnen viel Erfolg wünschen. Mitgroßer Hochachtung und mit
freundlichen Grüßen bin ich Ihr Gottfried Svoboda, 1090 Wien (ehem.
Dir. Aftermarket bei Bosch)
Betrifft: "Ansicht" in AUTO&Wirtschaft 9/2016, Seite 3 Sehr geehrter
Herr Müller!
Ihr Artikel "Blicküber die Grenzen" ist empörend für sämtliche
Kleinunternehmer in Österreich, die laut WKO die tragenden Säulen der
österreichischen Wirtschaft darstellen. Bei einem Umsatz bis 15.000
Euro, davon 7.500 Euro bar, ist eine Registrierkasse zu führen, die
ca. 4.000 bis 5.000 Euro kostet! Ein Zuschuss von 200 Euro war von
der Finanz lukrierbar. Das bedeutet, dass ein Drittel vom
Jahresumsatz für die öffentliche Finanz-Online-Kontrolle aufgewendet
werden muss! Das stellt keine Qualitätsverbesserung der
Arbeitsleistung dar, sondern dient lediglich der "möglichen"
Einnahmensicherung!
Gibt es ein technisches Problem mit der Registrierkasse, dann hat man
sich vor der Finanz sofort zu rechtfertigen, egal ob man schuld oder
nicht schuld ist. Man sieht, Sie haben keine Ahnung davon, mit
welchem Mehraufwand Kleinunternehmer heutzutage inÖsterreich zu
kämpfen haben. Sie sind auch einer von den miesen Nestbeschmutzern,
die sich Journalisten nennen! Wegen Ihren Ansichten müsste man die
Zeitschrift A&W abbestellen, doch einige Ihrer Kollegen sehen dieösterreichische Wirtschafts-und Steuerproblematik zum Glück anders.
Mit freundlichen Grüßen, Elisabeth Grundnig, Wolfsberg
Sehr geehrte Frau Grundnig! Laut Homepage der WKO (Punkt 38) sind für
die Anschaffung einer Registrierkasse 400 bis 1.000 Euro zu
berechnen. Oder es reicht, die Software auf bestehenden Geräten zu
installieren. Heinz Müller