Durch die Integration von TRW avanciert ZF Aftermarket zum weltweit
zweitgrößten Ersatzteilanbieter.
Sachs, Lemförder, Boge, Openmatics und nunmehr auch TRW: So heißen
die Marken im Portfolio von ZF Aftermarket, mit denen das Unternehmen
laut eigenen Angaben rund 35 Prozent des täglichen Werkstattbedarfs
abdecken kann. "Dank der starken Technologieführerschaft des ZF-
Konzerns und der Kombination aller relevanten Technologien zu den
Megatrends Sicherheit, Effizienz und automatisiertes Fahren sind wir
auf die automobile Zukunft bestens vorbereitet", unterstrichen Helmut
Ernst, Leiter der Aftermarket-Aktivitäten, und Chief Commercial
Officer Neil Fryer.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts standen neue Produkte wie
Drehmomentwandler oderÖlfilter, aber auch "Klassiker" wie
Lenkungskomponenten oder das Zweimassenschwungrad. TRW steuerte seine
Kompetenz bei Bremsen und beim "Corner Module" bei. Ernst warf
darüber hinaus einen Blick in die Branchenzukunft, in der die
Telematik von entscheidender Bedeutung sein wird: "Wenn es keinen
gleichberechtigten Zugang zu den Fahrzeugdaten gibt, wäre das nicht
nur zum Schaden des Independent Aftermarket, sondern auch zum Schaden
der Autofahrer."