Eine Reihe von Importeuren beweist derzeit gerade wieder, dass es für
Händler leichtsinnig wäre, länger als 2 Jahre vorauszuplanen. Und für
Standards Geld auszugeben, die nach dem Ende der GVO -je nach Marke
-zum Teil schon wieder bunte Blüten treiben.
Die müssen zum Teil aber
erst 2017 umgesetzt sein. Doch wer weiß, dass Österreichs Händler in
der Vergangenheit stets die Musterschüler in der Standarderfüllung
sein durften, gibt sich nicht der Illusion hin, dass sich das nun
ändern wird. Auch wenn Händlern stets das Kündigungsschreiben und der
Anschluss an einen größeren Partner drohen. Den suchen Betriebe in
Zeiten real sinkender Verkäufe und immer stärker werdender
Internet-Ambitionen der Hersteller -und verzichten auf den Handel
gleich freiwillig.