In das Projekt einer neuen Lackieranlage für das Autohaus mit den Marken VW und Audi sowie Gebrauchtwagen war Seniorchef Franz Fripertinger mit jahrelanger Erfahrung im Autoreparaturgeschäft eingebunden. Dem Zuschlag des Projektauftrags für Umwelttech waren Kontakte mit Kollegen vorausgegangen, die über Erfahrungen mit Spritzkabinen desin Söding und Voitsberg angesiedelten Unternehmens verfügten. Schließlich waren für die Entscheidung erstens die Qualität und zweitens das Service ausschlaggebend. Umwelttech-Geschäftsführer Rupert Krammer sagte im Gespräch mit AUTO&Wirtschaft, dass seine Firma in Voitsberg möglicherweise ein Heimspiel gehabt habe, nachdem beide Unternehmen am selben Ort angesiedelt seien.

Einzigartige Technologie

Gleichzeitig betonte er jedoch, dass das von ihm angebotene HVLS-System einzigartig sei und gegenüber konventionellen Anlagen Energieeinsparungen bis zu 40 Prozent erlaube. Dieser Aspekt dürfte dabei mitspielen, dass Krammer in renommierten Autohäusern weitere Lackierkabinen- und Vorbereitungsplatz-Projekte im Laufen hat. Zum Beispiel bei Gady in Lebring, Esthofer in Pinsdorf oder Berger inFrauenkirchen. Für 2013 plant Umwelttech ein neues Programm mit noch besserer Technologie und noch besserem Service.

Darüber hinaus ist beabsichtigt, mit Lack&Spengler Service eine zweite Firma auf die Beine zu stellen. Sie wird sich schwerpunktmäßig auf alle Werkstatteinrichtungen spezialisieren, die Spengler und Lackierer in der Praxis benötigen, um ihre Arbeit effizient und optimal auszuführen.