Um zu gewährleisten, dass sicherheitsrelevante Informationen nicht in falsche Kanäle kommen, werden sich die rund 3.500 betroffenen Werkstätten in Österreich zertifizieren müssen. "Das soll eine eigene Registrierungsstelle erledigen", meint Clark. Nach der Zertifizierung bekommen die Betriebe die Freischaltung. Derzeit haben Werkstätten nur Zugang zu den allgemeinen Reparaturrichtlinien, aber nicht zu sicherheits- und diebstahlsrelevanten Informationen.