Mit seinem rund 50 Personen umfassenden Kfz-Vertriebsteam ist Würth in den heimischen Betrieben bestens etabliert. Mittlerweile hat sich der Vollsortimenter auch einen guten Ruf als Schmierstofflieferant aufgebaut: "Wir vertreiben mit den BP-Ölen hochqualitative Markenprodukte mit hoher Bekanntheit beim Endverbraucher", unterstreicht Verkaufsleiter AlexanderNuss. "Unsere Kunden erzielen dadurch sehr gute Spannen und präsentieren sich als qualitätsorientierte Fachwerkstätten."

Die hohe Markenbekanntheit von BP trägt zweifellos zum Markterfolg bei. Nuss verweist aber auch auf das "konsequente Training" für die eigene Vertriebsmannschaft und die effizienten Marketingmaßnahmen. Darüber hinaus biete man auf Wunsch Schulungen für Serviceberater an, die sich mit klassischen Themen wie "Mitnahmeliter" und "Aktiver Ölverkauf bei der Serviceannahme" beschäftigen.

Profitable Ergebnisse

"Seit dem Beginn der Kooperation mit BP verzeichnen wirüberaus zufriedenstellende Wachstumsraten", berichtet Nuss von zahlreichen Neukunden. Dabei wendet man sich vorwiegend an freie Werkstätten, während Markenbetriebe als Domäne der BP-Konzernmarke Castrol gelten. Was die Partnerschaft von BP und Würth für die Betriebe bedeutet, lässt sich lautNuss in einem knappen Satz zusammenfassen: "In Zeiten rückläufiger Auftragswerte pro Kundenfahrzeug sehen wir es als unser vorrangiges Ziel, unseren Kunden zu profitablen Ergebnissen zu verhelfen."