Mit kompetenter Beratung vor Ort macht Partslife deutlich, was bei
der Schmierstoffentsorgung zu beachten ist.
Altöl fällt in jeder Werkstatt an. Doch nicht jeder Betriebsinhaber
beachtet, dass es sich dabei um einen Rohstoff handelt, der - je nach
Menge - eine zusätzliche Einnahmequelle bilden kann. Noch weniger
Entscheidungsträger kennen die strengen, teilweise mit drastischen
Strafandrohungen verbundenenEntsorgungsauflagen. "Unwissenheit
schützt jedoch nicht vor Strafe", warnt Sebastian Tannhäuser,
Projektmanager beim Entsorgungsspezialisten Partslife.
Seit mehreren Jahren ist das deutsche Unternehmen auch inÖsterreich
aktiv. Mittlerweile nehmen knapp 500 heimische Betriebe die
Dienstleistungen von Partslife in Anspruch. Rahmenkooperationen
bestehen mit diversen Teilehändlern sowie den Schmierstoffherstellern
Shell und Liqui Moly.
Maßgeschneiderte Lösungen
"Gerne besucht unser Außendienst interessierte Werkstätten, um eine
Erstberatung durchzuführen", erklärt Tannhäuser. Diese laufe "im
Grunde wie eine behördliche Überprüfung" ab: "Dabei gibt es aber
keinen erhobenen Zeigefinger und schon gar keine Strafen, sondern
praxisnahe Tipps." Für den Betrieb selbst würdenkeinerlei Kosten
anfallen -sogar dann nicht, wenn er weiterhin auf eine andere
Entsorgungslösung setzen sollte.
"Altölentsorgung ist Chefsache, denn schließlich haftet der
Betriebsinhaber dafür, dass alle Gesetze eingehalten werden", ergänzt
Wolfgang Steube, Geschäftsführer von Partslife: Sein
Spezialunternehmen kann helfen, dieses Risiko in einen Ertragsfaktor
zu verwandeln.