Fahrwerksfedern sind der jüngste Neuzugang im Sortiment von Ruville.
Schon zur Markteinführung beeindruckt die große Produktvielfalt.
Ab sofort bietet Ruville, renommierter Teilelieferant rund um Motor
und Fahrwerk, auch Fahrwerksfedern an. "Diese Produktgruppe passt
perfekt zu unseren Kernkompetenzen", freut sich der für die
deutschsprachigen Märkte zuständige Vertriebsleiter Rainer Weis
darauf, künftig seinen Partnern noch mehr Produkte aus einer Hand
anbieten zu können. Begleitet wird die Einführung der Produktgruppe
von einer Kommunikationsoffensive.
Mitteleuropa als Vorreiter
Ob konische oder zylindrische Federn, Miniblockoder Side-Load-Federn:
In allen Regionen will das Hamburger Traditionsunternehmen künftig 85
Prozent des Fahrwerksfedernbedarfs abdecken. Deutschland, Österreich
und die Schweiz sind dabei Vorreiter. "Hier beträgt die
Marktabdeckung schon jetzt etwa 80 Prozent", berichtet Weis.
Höchste Anforderungen
Das Fahrwerk gilt als eines der am stärksten beanspruchten Systeme im
gesamten Fahrzeug, wobei wiederum die Federn besonders belastet
werden. Jede Fahrbahnunebenheit, jedes Schlagloch verursachen zu
absorbierende Stöße. Bis zu 7.000 Federbewegungen pro gefahrenem
Kilometer erfordern Produkte von höchster Qualität. Bei Ruville
betont man daher, bei Konstruktion und Fertigung strengste Maßstäbe
anzulegen.
"Selbstverständlich liefern wir die Fahrwerksfedern -wie alle anderen
Artikel auch -in OE-Qualität zu Aftermarketpreisen", betont Weis.
"Eine strenge Lieferantenauswahl, die Fertigung in Europa und
hochwertige Materialien garantieren Federn, die für Fahrkomfort und
Sicherheit stehen." Hinzu komme zusätzliche Sicherheit durch
unabhängige Produktprüfungen.
Starker Start
"Wir sind optimistisch, dass uns ein sehr guter Einstieg gelingen
wird", berichtet Weis von einhellig positiven Kundenreaktionen auf
den Ausbau des Produktprogramms. Mit rund 6.500 Artikeln rund um das
Fahrwerk war dieses schon bisher beeindruckend. Ein wesentlicher
Nutzen der neuerlichen Erweiterung: Fachhändler und Werkstätten haben
künftig die Möglichkeit, beinahe alle Fahrwerkskomponenten von einem
einzigen Hersteller zu beziehen.