bis 12. März in Wieselburg stattfand, das selbst gesteckte Gesamtziel beinahe erreicht. Die Erwartungen an die erstmals hinzugenommene Kfz-Branche haben sich dagegen nicht erfüllt: Fast kein Aussteller aus dem Autolack-oder Zubehörbereich fand den Weg zu der an sich sympathischen Schau. Peter Hartl, neuerBerufsgruppensprecher der Lackierer, musste sein sehens-und hörenswertes Fachreferat daher vor dünn besetzten Reihen halten. "Kratzfeste Decklacke aus Nanopartikeln sind schon am Markt", skizzierte er die immer komplexere Technik. Der Trend zu Mattlacken, Dreischicht-Systemen und Flüssig-Metall-Effekten sei unübersehbar. Die kühnste Prognose des Branchenkenners: "Autos, die auf Knopfdruck wie ein Chamäleon die Farbe wechseln oder über den Lack Strom erzeugen, können durchaus Realität werden."