Mit Dachträgern, Skiboxen, Fahrradhalterungen und vor allem Anhängerkupplungen ist gutes Geld zu verdienen -umso mehr, wenn anstelle des Originalzubehörs der Automarken die Produkte anderer namhafter Hersteller verbaut werden. Das haben jene Werkstätten, die sich in diesem Bereich besonders engagiert haben, schon bisher gewusst. Doch nun wird der Einstieg in das Transportzubehörgeschäft wesentlich erleichtert: Birner, der führende österreichische Teilehändler und Werkstättenausrüster, erweitert sein Sortiment um das Programm von Rameder.

Service und Sortiment

Mit 23 Standorten und zahlreichen Kundenberatern sorgt Birner dafür, dass die Werkstätten binnen kürzester Zeit die benötigten Produkte erhalten. "Außerdem unterstützen wir die Betriebe mit Schulungen sowie kaufmännischen und technischen Hilfestellungen", unterstreicht Geschäftsführer Franz Lettner.

Bei Rameder wissen bestens geschulte Telefonberater Bescheid, falls beim Einbau einer Anhängerkupplung einmal unvorhergesehene Fragestellungen auftauchen sollten oder schlicht das passende Produkt gesucht wird. Außerdem punktet das deutsche Unternehmen mit seiner bemerkenswerten Sortimentstiefe: Im Zentrallager im Munschwitz sind laufend über 50.000 Anhängerkupplungen der unterschiedlichsten Fabrikate verfügbar. "An Spitzentagen wickeln wir pro Tag über 1.200 Bestellungen ab", berichtet Geschäftsführer Dirk Schöler, der auch extravagante Transportwünsche erfüllen kann: Sogar Anhängerkupplungen für den Stadtflitzer Toyota Aygo und den sportlichen BMW Z4 finden sich imLieferprogramm.

In Summe, so sind sich die Spitzen von Birner und Rameder einig, bedeutet die neue Kooperation vor allem eines: "Wir bieten den Werkstätten eine Partnerschaft, die bezüglich Verfügbarkeit, Produktportfolio und Liefergeschwindigkeit wirklich einmalig ist." (HAY)