Von Anfang an hervorragend" waren laut Mag. Christoph Dörflinger, Prokurist und Bereichsleiter für Schmierstoffe bei eni Austria, die Reaktionen auf den vor gut einem Jahr eingeleiteten Markenwechsel. Unterstützt vom raschen Rebranding der Tankstellen sowie von umfassender medialer Präsenz hat sich der neue Firmenname mittlerweile im Bewusstsein vonKunden und Geschäftspartnern etabliert. Aus den Zeiten von Agip geblieben sind die gelbe Konzernfarbe sowie der "sechsbeinige Hund", Sympathieträger und Wappentier des italienischen Unternehmens.

Attraktive Margen

"Als einer der wenigen Komplettanbieter bieten wir unseren Autohauspartnern das gesamte Produktportfolio von Schmierstoffen, darunter auch Oldtimer-Motorenöle, über Autopflegeprodukte, AdBlue, Additive, Treibstoffe, Flüssiggas und Erdgas bis hin zu Flottenkartenkooperationen an", unterstreicht Dörflinger die umfassende Präsenz seines Unternehmens. Darüber hinaus setzt er ("anders als andere Marken") auf konsequente Fachhandelstreue: "Wir garantieren unseren Partnern auch in Zukunft höchstmögliche Marken, Produkt-und Servicekompetenz."

Neues Konzept

Für das 2. Quartal 2012 kündigt Dörflinger die Präsentation der "eni i-Sint Toolbox" an. Hinter diesem Namen steckt ein neues Konzept zur Förderung des Ölverkaufs im Autohaus: Schließlich können Fachbetriebe nicht nur beim Ölwechseln, sondern vor allem auch beim viel beschworenen "Mitnahmeliter" mit Kompetenz und überzeugenden Argumenten punkten.

Insgesamt arbeite man mitüber 1.000 österreichischen Autohäusern zusammen, berichtet das Team von eni. Dank der begleitenden Konzepte und der starken Resonanz auf die moderne Motoröllinie eni i-Sint ist Dörflinger guter Dinge, diese Zahl weiter ausbauen zu können: "Unser Ziel ist es auf jeden Fall, weitere Marktanteile zu gewinnen."