Für den Zuwachs im Motorenbau war das neue 1,4-Liter-Triebwerk verantwortlich. Laut Generaldirektor Dipl-Ing. Michael Lewald soll heuer im Motorenbau mit drei und in der Getriebefertigung mit zwei Schichten gearbeitet werden. Die tatsächlichen Produktionszahlen sind schwer vorherzusagen.

In Europa rechnet Lewald mit stagnierenden bis rückläufigen Zahlen. Hohe Erwartungen werden in den Export nach Brasilien, Mexiko, die USA, Südkorea und Australien gesetzt. Als weitere Ausfuhrmärkte werden Indien (6-Gang-Getriebe) und Südafrika (5-Gang-Getriebe) angepeilt. Die außereuropäische Exportquote von Opel Wien beläuft sich auf einViertel.