Magazin
12.07.2013.
Die wichtigste Frage bleibt offen
Vielerorts inÖsterreich nehmen die Händler Geld in die Hand, um
Marken nicht zu verlieren: Sie investieren für eine Zweitmarke des
gleichen Herstellers, um die Erstmarke behalten zu dürfen, sie
gestalten ihre Betriebe den Vorgaben des Herstellers entsprechend und
sie trennen die Marken deutlicher, wenn konkurrierende Autobauer
darauf bestehen. Dabei denken sie besser gar nicht an alles, womit
die Branche in der Vergangenheit bereits konfrontiert wurde:
Querverkäufe aus dem In-und Ausland, neue, zum Teil "originelle"
Verkaufskonzepte -die nicht immer internetbasiert sind und Ideen, die
fast immer Volumen, in der Regel aber auch Ertrag kosten.