Es liegt am „Aal“, erklärte Robert Merz, Gründer der KFZ-Rockstars, auf der AutoZum-Bühne. Mit dem „Aal“ meint Merz die drei Punkte Alltag, Aufgaben, Lastenesel. Diese Dinge müsse man bearbeiten, damit aus einem normalen Betrieb ein KFZ-Rockstar wird. Man wolle aus dem „Aal einen Prachtlachs machen“, so Merz. Und wie das klappt? Das hat Merz in drei Schritte zusammengefasst und den Besuchern auf der AutoZum nähergebracht. Diese drei Punkte sind für Merz der Startschuss für einen profitablen und erfolgreichen Betrieb. „Wir brauchen Betriebe, die das Kfz-Handwerk wieder in ein wertvolles, einzigartiges Licht rücken.“
Mehr Zeit und mehr Erträge
Eines der wichtigsten Ergebnisse aus dem KFZ-Rockstar-Programm ist, dass mehr Zeit übrig bleibt, und das trotz steigender Erträge. Dafür geht es vor allem um effiziente Vorgänge in der Werkstatt, aber auch darum, die richtigen Kunden für den Betrieb zu finden. „Wir machen lieber 3 Aufträge um 3.000 Euro als 10 Aufträge um 300 Euro, denn so bleibt mehr Zeit für die Dinge unter dem Auto, die auch Spaß machen“, so Merz.