3,8 Milliarden Euro schwer soll der Deal sein, mit dem sich der indische Automotive-Riese ein weiteres Standbein neben Jaguar Land Rover in Europa sichern will. Bedingung sei laut Medienberichten, dass das Rüstungsgeschäft von Iveco an die italienische Leonardo abgestoßen wird – was bis Frühjahr 2026 erfolgen soll.
Der Firmensitz von Iveco soll auch nach der Übernahme in Turin und eine eigene Firmenstruktur erhalten bleiben, wie es heißt. Sowohl Tata als auch Iveco führen Synergieeffekte und neue Märkte als Grund für den Schritt ins Treffen. Gemeinsam wolle man künftig jährlich 540.000 Einheiten in Indien, Europa und den USA in den Markt bringen.