Den größten Anteil zu den Einsparungen trug die Verringerung der Emissionen an den Standorten bei, etwa durch den Austausch energieintensiver Produktionsanlagen und die Modernisierung von Klimaanlagen und Heizungssystemen. Bis 2045 will das Unternehmen die CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette auf Null reduzieren.

"Da unsere Technologien die Räder von mehr als der Hälfte der heutigen Autos antreiben, haben wir die Möglichkeit, eine führende Rolle bei der Dekarbonisierung des Automobilsektors zu spielen", erklärt Dr. Clare Wyatt, Chief People, Communications & Sustainability Officer bei GKN Automotive.