Die CO2-Prämie oder THG-Quote ist im Grunde ein System ähnlich dem Emissionszertifikatehandel: Treibhausgasemittenten müssen für die Erreichung von THG-Einsparungszielen Kompensationsmengen aus Strom oder Biokraftstoffen kaufen und können dies unter anderem von Nutzern und Anbietern von E-Autos bzw. Ladestationen tun“, erklärt Thomas Schulze von CleanFuture.

CleanFuture ist für das Autohaus ein unabhängigen Partner zur Abrechnung der THG-Quoten: „Sei es für die eigenen Ladepunkte und Fahrzeuge, sei es als Vermittler an Kunden, die ein E-Fahrzeug kaufen oder gekauft haben“, so Schulze. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern Strombox und ENIO aus dem Software-Bereich für Ladestellen bieten wir dem Autohaus das komplette Paket zur Abwicklung von Ladestellen.

„Denn es gibt einige Feinheiten, die zu beachten sind, sodass die oft vollmundig versprochene Quote auch vor dem Umweltbundesamt standhält“, so Schulze.

Über CO2-Prämie und CleanFuture
CO2Prämie.at ist die Plattform der Firma CleanFuture zur Abwicklung von THG-Quoten. CleanFuture ist ein österreichisches Unternehmen, das auf das Sammeln und Vermitteln von THG-Quoten spezialisiert ist. Diese werden aus den registrierten Ladestationen und Elektrofahrzeugen (PKW, LKW, Busse) der Kunden generiert und gebündelt an quotenpflichtige Mineralölfirmen verkauft. Dafür zahlt CleanFuture ihren Kunden eine jährliche CO2-Prämie!

A&W INNOVATION & PRAXIS Mai 2024:
Mittwoch 22. Mai, 16.30h bis 17.30h
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