Diese ist auf die wasserbasierten Basislacksysteme von Sikkens und Lesonal abgestimmt und vollständig in die cloudbasierte Mixit-Anwendung von AkzoNobel zur Farbtonfindung integriert. ColorMatchic soll das Risiko von Mischfehlern und die damit verbundenen Zeit-, Kosten- und Materialverluste reduzieren. Der Lackierer kann problemlos weitere Farben mischen und während des automatischen Mischvorgangs seiner Arbeit in der Lackierkabine nachgehen. Die neue Anlage erlaubt auch kleine Dosiermengen (bis zu 40 ml), dadurch muss weniger überschüssige Farbe entsorgt werden.
Extrem hohe Dosiergenauigkeit
Dank des Dosiermechanismus, der bis zu einem Drittel eines Wassertropfens (0,015 ml) genau ist, ist die Dosiergenauigkeit extrem hoch. Diese ist auch leicht und genau reproduzierbar, falls für den gleichen Auftrag zusätzliche Farbmengen benötigt werden. Der Mischvorgang ist in einen vollständig integrierten Prozess eingebettet: Der Lackierer misst zunächst den Farbton mit Automatchic Vision, dem Spektralfotometer von AkzoNobel. Dann wird die Messung mit der Cloud-Anwendung Mixit synchronisiert. Die Software findet dann die am besten geeignete Farbrezeptur und die ColorMatchic sorgt dann für die genaue Ausmischung.