Teilgenommen haben rund 530 Personen, davon etwa 60 aus Österreich. Dabei wurden die globalen Megatrends beleuchtet, mit starkem Fokus auf Nachhaltigkeitsbemühungen auf vielen Ebenen. "Wir sehen bei der Nachhaltigkeit einen großen Hebel in den nachgelagerten Ketten", sagte Jörg Anders, Commercial Director VR D-A-CH, Nordics, UK und Ireland.
Während AkzoNobel in der Herstellung nur 2 Prozent der CO2-Emissionen im gesamten Prozess rund um das Lackieren beitrage, komme die Applikation in den Betrieben auf 64 Prozent. Um das Engagement der Betriebe zu unterstreichen, hat AkzoNobel die Einführung des "Sustainable Repair Network" angekündigt, im Zuge dessen nachhaltige Karosserie- und Lackierbetriebe entsprechend zertifiziert werden.
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