Für die Betriebe bedeutet das: Keine Sorgen mehr zu Beschaffung, Lagerhaltung, Arbeitssicherheit und Umweltvorschriften; auch das Thema Betriebsreinigung wird gut kalkulierbar. Die Mewa-Putztücher gibt es, abgestimmt auf die Anforderungen in Industrie, Handwerk und Werkstätten, in vier Varianten: besonders robust, für empfindliche Oberflächen, mit extra hoher Saugkraft oder aus Mikrofasergewebe für praktisch flusenfreies Arbeiten.  

Tücher können bis zu 50 Mal gewaschen werden
Im vereinbarten Rhythmus liefert Mewa frische Tücher, holt die verschmutzten ab und wäscht sie umweltschonend. Verschlissene Tücher werden ersetzt. Da benutzte Putztücher gefährliche Stoffe enthalten können, werden die Mewa-Tücher in speziell entwickelten, luftdicht verschließbaren Safety Containern gelagert. Die Tücher können von Mewa bis zu 50 Mal gewaschen und wieder zur Verfügung gestellt werden. Der Wasserbedarf sei dabei dank -eines -speziellen Wasserwiederverwertungssystems um 50 Prozent geringer als bei herkömmlichen Waschverfahren, erklärt Mewa.

CO2-Fußabdruck deutlich niedriger 
Dadurch sei der CO2-Fußabdruck des Mehrwegputztuchs 3 – 6 Mal niedriger als bei Einwegmaterialien aus Papier oder Vlies: „Die ausgewaschenen Altöle und -fette liefern durch eine umweltgerechte thermische Wiederverwertung bis zu 80 Prozent des Energiebedarfs für die Trockner- und Waschstraßen“, so Komm.-Rat Bernd Feketeföldi, kaufmännischer -Geschäftsführer von Mewa Österreich.