Der Kfz-Teile-Anbieter Herth+Buss stellt seinen diesjährigen Messeauftritt unter das Motto „Back to normal“. Auf einem modernen und gleichzeitig gemütlichen, 180 m2 großen Stand präsentiert das Unternehmen auf zwei praktischen Werkbänken die Highlights aus dem Produktprogramm der Sortimente Elparts und Jakoparts.
Ein in Frankfurt vorgestelltes Produkt ist das Fernwartungstool Diagnose on Demand (DoD), mit dem die Werkstätten „service- und diagnosetechnisch OE-Level erreichen“ können, wie es in einer Aussendung heißt. Bezahlt wird nur die Leistung, die Kfz-Betriebe konkret in Anspruch nehmen – Fixkosten fallen keine an.
Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen die „Herth+Buss Product Detector“-App für die Teileidentifikation in wenigen Sekunden. Damit ist es nicht mehr notwendig, die Artikelnummer über einen Katalog herauszusuchen, sondern der gesuchte Artikel muss lediglich gescannt werden. Die App befindet sich in den finalen Entwicklungszügen und soll ab 2023 für die Betriebssysteme Android und iOS in den jeweiligen Stores verfügbar sein.
Der „Product Detector“ wurde übrigens für den „Automechanika Innovation Award“ in der Kategorie „Daten & Vernetzung“ als Finalist nominiert, womit die Jury der IT-Lösung den Status als innovatives und zukunftsweisendes Produkt zuerkannt hat.
Der Messestand von Herth+Buss ist in Halle 3.0|B71 zu finden.
Darüber hinaus ist das Unternehmen auf dem Gemeinschaftsstand des ZKF (Halle 11.1|C43) und am Autel-Stand (Halle 9.0|A44) ­anzutreffen.