Der Social-Media-Auftritt der Firma Huber hat uns auch heuer wiederüberzeugt", erklärt Mag. Michael Luipersbeck, A&W-DIGITAL-AWARD- Juror und Geschäftsführer von Autohaus Digital bei der Übergabe des Awards an Julian Kienzl, der im BMW-und Mini-Autohaus Huber in Bruck-Oberaich für das Marketing verantwortlich ist: "Julian setzt eine hohe Bildqualität um und bietet generell eine optische hohe Qualität", so Luipersbeck. "Darüber hinaus hat uns die Konsistenz überzeugt, mit der Social Media im Autohaus Huber betrieben wird", ergänzt sein Autohaus-Digital-Kompagnon Wolfgang Gschaider, BA.
"Wir versuchen herauszustechen: mit qualitativ hochwertigen Fotos, mit individuellen Geschichten.
Aber wir merken auch, dass die Händlerkollegen kreativer werden", gibt sich Julian Kienzl bescheiden. Dabei ist der Umfang der Aktivitäten beeindruckend. "In einer externen Lösung würden dadurch hohe Kosten entstehen", weiß Gschaider. Umfang und Konsistenz sind gleichzeitig die Erfolgsfaktoren: Denn es braucht laufend Impulse, um den Kunden auch dauerhaft ins Autohaus zu bringen. "Dabei ist Social Media nur der sichtbare Teil des Eisberges. Wir haben viele interne Digitalisierungs- Prozesse durchgeführt", erklärt Julian Kienzl.
Viel Herzblut in der Umsetzung
"Wir merken am Feedback, dass hier viel Herzblut drinnen steckt. Es ist jeder im Team voll dabei und engagiert", lobt Dipl.-Ing. Peter Reithofer aus der Huber-Geschäftsleitung. "Das Herzblut der gesamten Huber-Familie macht letztlich den Unterschied. Wir genießen das Vertrauen der Geschäftsleitung und haben immer die Freiheit, was Neues zu beginnen, etwas umzusetzen", betont Christoph Kienzl, Leiter des Huber-Standortes in Bruck-Oberaich. Im nächsten Schritt sollen die Marken und Autohäuser der Huber-Gruppe im Auftritt stärker zusammengebracht werden. "Wir wollen die Digitalisierung vorantreiben und die Synergieeffekte in unseren Häusern stärken", erklärt Reithofer. Mit dem gemeinsamen Auftritt möchte man eine bessere, regionale Wahrnehmung erreichen -als Arbeitgeber und als Kfz-Betrieb. "Das Thema Digitalisierung kann man nicht zukaufen, das muss man erarbeiten", ist Reithofer überzeugt. Entscheidend sind die richtigen Personen. Mit Julian Kienzl hat die Firmenleitung dem Sohn des Brucker Niederlassungsleiters Christoph Kienzl das Vertrauen geschenkt und damit einen vertrauensvollen Spezialisten für das Thema bekommen, der die Abläufe im Betrieb bestens kennt.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
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