Im Vergleich: 2020 lag der BEV-Anteil noch bei 25,88 Prozent. Österreichweit entfielen 2021, laut Statistik Austria, allerdings nur 13,9 Prozent (2020: 6,4 Prozent) aller Neuzulassungen auf vollelektrische Fahrzeuge.
Die Gründe für diesen überdurchschnittlich hohen Anteil sieht Renato Eggner, Geschäftsführer von RLFPM, vor allem in der umfassenden Beratung seiner Mobilitätsexperten: “Wir finanzieren herstellerunabhängig und erstellen basierend auf den individuellen Fahrprofilen der Firmenwagennutzer maßgeschneiderte Mobilitätskonzepte, die auch die Ladeinfrastruktur berücksichtigen. Wir können daher viele Unternehmen zur Nullemission begleiten, indem wir ihnen rein elektrische Fahrzeuge zur Verfügung stellen.“
Insgesamt betrug der Anteil an E-Fahrzeuge bei den 2021 abgeschlossenen Neuverträgen bei RLFPM 44,27 Prozent (2020: 34,06 Prozent), wobei auch 11,63 Prozent (2020: 8,80 Prozent) auf neu zugelassene Hybridfahrzeuge (PHEV und HEV) entfielen.