Der Ersatzteilmarkt ist durch die Corona- Pandemie mit erheblichen Preisschwankungen und Engpässen konfrontiert. Arnaud Flechet, COO von Marketparts.com, hat Tipps für Ersatzteilhändler in Krisenzeiten.
Drei gute Tipps für den Erfolg
Erstens ist es entscheidend, seine Kapazitäten antizipieren und vorausschauend einkaufen zu können, um Versorgungsschwierigkeiten vorzubeugen. Marketparts bringt dafür 20 Millionen Angebote und 10.000 Nutzer zusammen und ermöglicht es, schnell auf Veränderungen zu reagieren. Das gilt auch für die Anbieter der Ersatzteile: So lassen sich Überbestände einfach bewerben und schnell abverkaufen, um neue Kapazitäten im Lager zu schaffen. Zweitens ist es ratsam, die eigenen Beschaffungskanäle um mehrere Anbieter zu erweitern - speziell dann, wenn die Teileverfügbarkeit eingeschränkt ist. Marketparts versteht sich als Plattform, die Anbieter und Käufer zusammenbringt und einen schnellen, nahtlosen Ersatzteilhandel weltweit ermöglicht. Ist ein Ersatzteil im globalen Netzwerk nicht zu finden, kümmert sich Marketparts um dessen Beschaffung. Drittens erweist sich auch die Aufnahme neuer Marken als sinnvoll, um Kunden mehr Auswahl, attraktivere Preise und bessere Verfügbarkeit für gesuchte Teile-Referenzen zu bieten. In Krisenzeiten zählen Flexibilität und kurze Beschaffungswege also mehr denn je, um Kunden größtmögliche Servicequalität bieten und sie dadurch langfristig binden zu können. Das Tool dafür liefert Marketparts.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...