24.626 Fahrzeuge konnte die Renault Group im Jahr 2021 trotz Corona-Pandemie und Halbleitermangel verkaufen. Das entspricht einem Zuwachs von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr (24.306 Einheiten). Renault profitiert dabei von der zunehmenden Elektrifizierung des Fahrzeugmarktes. Rund 38 Prozent aller verkauften Renault Pkw fahren mittlerweile teil- oder vollelektrisch.
„Wir freuen uns, dass wir mit der Renault Group trotz des nach wie vor turbulenten Marktumfelds auf einem guten, stabilen Weg sind. Wir wachsen bei den Verkäufen der Gruppe, wir wachsen mit Renault bei den Elektro- und Hybridmodellen und wir wachsen mit Dacia auf dem Privatkundenmarkt. Dacia war 2021 drittstärkster Anbieter für Privatkunden – das ist ein historischer Erfolg, der die einzigartige Positionierung unserer Marke bestätigt“, sagt Thilo Schmidt, Generaldirektor Renault Österreich.
Auf die Marke Renault entfallen dabei 17.570 Fahrzeuge, ein Plus von 3,7 Prozent gegenüber 2020 (16.944). Maßgeblichen Anteil daran hat das Nutzfahrzeuggeschäft: Renault steigert sich mit 6.366 verkauften Einheiten um 83,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, auch der Renault Marktanteil auf dem Nutzfahrzeugmarkt hebt sich von 9,5 Prozent in 2020 auf 10,8 Prozent in 2021. Stärkstes Modell ist erneut der Trafic (2.670 Einheiten), gefolgt von Master (1.963 Einheiten) und Kangoo (934 Einheiten). Dacia steuert 7.021 Fahrzeuge zum Gesamtergebnis bei (2020: 7.329, -4,2%) und Alpine 35 (2020: 33).