Es war im Frühjahr 1991, als Max Egger zum ersten Mal in die damals noch existierende Tschechoslowakei fuhr und im Škoda-Werk das Interesse von Porsche Austria an einem Importeursvertrag bekundete. Zur besseren zeitlichen Einordnung: Franz Vranitzky war damals österreichischer Bundeskanzler, die „Mozart“ der „Lauda-Air stürzte in Thailand ab und Österreich war noch 4 Jahre von seinem EU-Beitritt entfernt.

Wenige Monate später war es dann soweit, die Erfolgsgeschichte von Škoda in Österreich konnte beginnen – und seit Beginn steht Max Egger an der Spitze des Importeurs. Mit einem Marktanteil jenseits von 9 Prozent ist Škoda mittlerweile unangefochten die zweitstärkste Marke in Österreich.

Dieser Erfolg wurde nun auch durch den Hersteller gewürdigt: Egger erhielt den renommierten „Laurin&Klement Award“ (benannt nach den Firmengründern), und zwar „für sein Lebenswerk“. Die Begründung: Max Egger lebe seit nunmehr 30 Jahren die Škoda-Werte in überzeugender Art und Weise, habe die Marke in Österreich zur soliden Nummer 2 aufgebaut und kenne wie kein anderer die Themen und Anliegen der Händler.

Übergeben wurde der Preis von Martin Jahn, dem Vorstand für Sales und Marketing – und auch Jahns Vorgänger Alain Favey (einst Chef der Porsche Holding Salzburg) war bei der Verleihung anwesend.