„Die Autoindustrie ist mitunter am schwersten von der Krise betroffen und wir appellieren im ständigen Austausch mit den politischen Entscheidungsträgern für spezielle konjunkturbelebende Maßnahmen für die Autobranche“, erklärt Günther Kerle, Vorsitzender des Arbeitskreises der Automobilimporteure in der Industriellenvereinigung: „Es ist wichtig, auf die konkrete Lage der Branche hinzuweisen, die sich doch durch einige Besonderheiten auszeichnet, wie ihre hohe Kapitalintensität und der Handel mit Gebrauchtwaren.“

Dabei verweist Kerle auf die in Zusammenarbeit mit dem Bundesgremium des Fahrzeughandels und der Bundesinnung der Fahrzeugtechnik (Wirtschaftskammer) erstellte A&W-Corona-Umfrage: „Die Ergebnisse der Umfrage sind top aktuell und können unsere Argumentation idealerweise untermauern.“

Die heimischen Kfz-Betriebe werden ersucht, im Interesse der gesamten Branche, an dieser Umfrage teilzunehmen.

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