Von relativ guter Auftragslage etwa bei Post, Bundesheer und Flotten, die unterwegs sein müssen, berichtet Ing. Roland Gredinger von der Roland Gredinger Flottenservice GmbH in Wien. Dabei unterstützt ihn das Automotive Repair Network (ARN), „das mit seinen über 100 österreichischen Standorten trotz aktueller Herausforderungen fast überall für Karosserie- und Lackreparaturen zur Verfügung steht“, so Gredinger. „Zum optimalen Schutz der Mitarbeiter sind über das 50 %-Kurzarbeitszeitmodell zwei Teams abwechselnd im Einsatz“, erklärt Gredinger.
Andreas Welwich – vom gleichnamigen Identica-Betrieb aus Wolfsberg in Kärnten – ist ebenfalls Partnerbetrieb im ARN und kann seinen Betrieb unter Berücksichtigung sämtlicher Sicherheitsvorschriften geöffnet halten. „Wir bieten alles an, bis zu Karosseriearbeiten an großen Lkw und haben eine normale Auftragslage“, erklärt Welwich.
„Wir reden vorher telefonisch mit dem Kunden alles aus.“ Der Kunde stellt sein Auto vor die Tür und holt das bereitgestellte Leihauto ab. Vor der Rückgabe wird alles desinfiziert. „Die Kunden sind froh, wenn man die Arbeiten durchführt“, so Welwich.
Die Betriebe des ARN sind über www.myarn.at, die Unfallreparatur-App oder über die Webplattform RepScore.net zu finden. •