„Offensichtlich fördert der Schutz vor Ansteckung nicht nur die Nutzung, sondern auch die Anschaffung von Autos“, kommentiert puls-Geschäftsführer Dr. Konrad Weßner die Ergebnisse der Studie. So betonten 55 %, dass die Corona-Krise zu Umstieg von öffentlichen Verkehrsmitteln auf das Auto führe.
8 % (7 % der Frauen / 10 % der Männer) der Befragten gaben an, dass die Corona-Krise eher dazu führe die Anschaffung eines Autos zu bestärken. Bei den unter 20-Jährigen sind es sogar 18 %, zwischen 21 und 40 Jahren 10 % und darüber 7 %.
Wermutstropfen: Jedoch erwarten auch 29 % (35 % bei den Frauen und 23 % bei den Männern), dass die Anschaffung eines Autos aktuell zurückgestellt wird. Für 28 % hat die Corona-Krise weder auf Anschaffung noch Nutzungsverhalten des Autos einen Einfluss. •