Die Pappas Holding hatte 2017 ein erfolg-und ereignisreiches Jahr:
Das Unternehmen mit 2. 871 Beschäftigen hat den Konzern-Nettoumsatz um
11,4 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro und den Verkauf um 11,4 Prozent
auf 36.
584 Fahrzeuge gesteigert. Die Pappas-Holding hatte die
Auto-Frey-Gesellschaften in Salzburg und Kärnten sowie DanubeDrive
mit Standorten in
Salzburg und Wiener Neudorf integriert, den Aktionsradius nach
Bulgarien erweitert und dort den Import von Iveco Nutzfahrzeugenübernommen. Für 2018 stehen die Zeichen nun auf weiteres Wachstum,
betont CEO Friedrich Lixl, Sprecher der Geschäftsführung. "Die
strukturelle Neuausrichtung des Konzerns trägt Früchte", Pappas
beschäftige sich intensiv mit der Digitalisierung des
Automobilgeschäfts und mache sich fit für die Zukunft. Mit Spark 1
habe das Unternehmen ein eigenes Future Lab geschaffen, das sich mit
künftiger Mobilität beschäftige. Ziel sei, die Unternehmen der
Holding zum umfassenden Mobilitätsdienstleister für Premiumkunden zu
entwickeln.