In derÖsterreich-Zentrale von Apollo Vredestein in Wien 23 sorgen
kompetente Branchenfachleute für perfekte Abwicklung und zufriedene
Händler.
Globalisierung, Zentralisierung und Digitalisierung sind langfristige
Entwicklungen, die sowohl Konsumenten wie auch Wiederverkäufer in
allen Branchen massiv beschäftigen. Niederlassungen werden aufgelöst
oder reduziert, Mitarbeiter abgebaut und die Verantwortlichkeiten in
die Zentralen verlegt. Darunter leidet die persönliche Betreuung.
Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel und eine dieser
erfreulichen Ausnahmen ist die Österreich-Organisation von Apollo
Vredestein. Schon seit dem Österreich-Start mit dem ersten
Geschäftsführer Adi Rankl hatte die persönliche Betreuung der Kunden
aus dem Reifenfachhandel oberste Priorität und wurde unter Thomas
Körpert perfektioniert. Der neue Geschäftsführer HaraldKilzer setzt
diesen Weg konsequent mit seinem Team fort.
Für die umfassende Betreuung der Händler vor Ort sorgen die beiden
Key-Account-Manager Dipl.-Ing. Nikica Majic (Pkw) und Bernhard
Schmolz (Off Highway Tyre) gemeinsam mit den Gebietsleitern, die
bereits seit vielen Jahren den Reifenfachhandel besuchen und eine
enge Bindung zu ihren Kunden aufgebauthaben.
Innendienst fürs tägliche Geschäft Der persönliche Kontakt vor Ort in
den Betrieben ist die Basis für die gute Zusammenarbeit. Für den
Erfolg in der täglichen Umsetzung sorgt das bewährte Team in der
Zentrale von Apollo Vredestein in Wien 23. Zentrale Anlaufstelle ist
dabei der Verkaufsinnendienst. Dieses Team steht dem Reifenfachhandel
freundlich und kompetent für Bestellungen und Beratungen per Mail,
Fax und vor allem telefonisch zur Verfügung. "Die Kunden schätzen
unsere Beratung und erwarten sich zu 100 Prozent verlässliche
Aussagen, die ein System oft nicht liefern kann", erklärt AndreasWytek, der auch für die Beschaffung und damit für die Verfügbarkeit
im Wiener Lager verantwortlich ist. "Das erfordert langjährige
Erfahrung und viel Fingerspitzengefühl." "Der Reifenhändler ruft oft
an, weil der Kunde am Verkaufspult steht und eine Lösung braucht",
erklärt Gregor Mori. Es wird ihm schnell und kompetent geholfen.
"Hier arbeiten Menschen vom Fach", so Wytek. "Bei aller
Digitalisierung ist der persönliche Kontakt sehr wichtig", weiß
Ursula Schandl. Dass auch die slowenischen und kroatischen Kunden in
ihrer Landessprache bestellen können, dafür sorgt Domen Dovzan alsVierter des Teams.
Eigenes Lager in Wien Die Bestellung geht dann zwei Stockwerke tiefer
ins Lager. "Wir sind einer der wenigen Reifenlieferanten, die noch
ein eigenes Lager inÖsterreich betreiben", erklärt Lagerleiter
Wolfgang Holzgruber. Geht die Bestellung vor 16 Uhr ein, erhält der
Kunde in der Regel am nächsten Tag die gewünschten Produkte. Neben
der Zustellung kann der Kunde auch selbst vom Lager abholen.
Hier sind ständig 40.000 bis 50.000 Reifen verfügbar. "Bestellungen
bis zu 200 Reifen wickeln wir direkt ab, der Rest läuft über die
zentrale Logistik in den Niederlanden", so Holzgruber. (GEW)