Geri Winkler hat sprichwörtlich die ganze Welt gesehen. In den
vergangenen Jahrzehnten hat der Hütteldorfer alle 193
UNO-Mitgliedsstaaten bereist und die höchsten Gipfel der sieben
Kontinente bestiegen. Wie das den Blick auf die Welt verändert und
was die Heimat einem Vielreisenden bedeutet, hat er uns im
persönlichenInterview verraten.
Seinen 50. G e b u r t s t a g hat Geri Winkler im Basislager des
Mount Everest gefeiert, 37 Tage später stand er auf dem Gipfel. Da
hätte er laut der Diagnose seines Arztes eigentlich schon tot sein
müssen, schließlich prognostizierte dieser ihm aufgrund einer
Diabetes-Typ-1- Erkrankung ein vermeintlich kurzes Leben. Doch das
Schicksal wollte es anders, wohl auch, weil sich der Wiener von derDiagnose nicht einschüchtern ließ und sie als "Kick-off-Moment"
begriff. Wir haben den 62-Jährigen, der 193 Länder, genauer alle
UNO-Mitgliedsstaaten, bereist und von den Gipfeln der Seven Summits
geblickt hat, zum Interview getroffen und uns mit ihm über die Angst
vor Überfällen, das Gefühl der Rastlosigkeit im Paradies, Gesprächen
mit Fundamentalisten, All-inclusive-Urlaub in Nordkorea und die
Faszination fürs Weitwandern gesprochen.
Herr Winkler, sind Sie ein rastloser Mensch?
Ja, manchmal bin ich rastlos. Auch auf einer Reise selbst bin ich hin
und wieder unruhig. Aber ich kann mich auch gut zurücklegen. Das
funktioniert hier in Österreich besonders gut in meinem privaten
Paradies am Attersee. In der kleinen Wohnung haben wir keinen
Fernseher, kein Telefon und nur ganz langsames Internet, der Ort ist
unser persönliches Hide away, wo wir bewusst vom Alltag abschalten.
In ruhigen Momentenüberlegen Sie also schon, wohin es Sie als
Nächstes zieht?
"Irgendwann bleib ich dann dort", so wie es STS gesungen haben, das
hat es bei mir nie gegeben. Durchäußeren Zeitdruck haben wir es aber
häufig bereut, dass wir zu früh aufbrechen mussten. Aber so ist das
Leben, das gibt nun mal gewisse Zeitmaßstäbe vor. Die Gesellschaft
ist ja generell stark von einer Rastlosigkeit geprägt.
Sie "leiden" also unter einem starken Erlebnisdruck? Natürlich. Wenn
ich wo bin - und ich weiß, hier komme ich
vielleicht nie mehr hin, und da gibt es etwas zum Anschauen -dann
schau ich mir das natürlich an. Umgekehrt ist man bei gewissen Touren
wie etwa bei der Tour vom Toten Meer auf den Mount Everest zur
Langsamkeit verpflichtet.
Ist Urlaub für Sie also auch immer ein Ausbruch aus dem Alltag? Ja,
man muss raus aus der Komfortzone. Es gibt Menschen, die verlassen
ihr ganzes Leben die Komfortzone nicht ein einziges Mal -und das kann
es in meinen Augen nicht sein. Denn erst dadurch kann man auch die
Annehmlichkeiten des Lebens vollends schätzen und nur so eröffnet
sich die ganze Bandbreite des Abenteuers.
Zuviel Luxus verstellt also den Blick auf die Wirklichkeit im Land?
Es ist sicher heute möglich, jedes Land der Welt mit einem hohen
Komfortlevel zu bereisen, doch auf diese Art wird das Land auf die
kulturellen Sehenswürdigkeiten beschränkt. Nur das Geld hinknallen,
einreisen, Pass abstempeln lassen und wieder zurück - das hat mich
nie interessiert.
Das stell ich mir bei 193 Staaten aber schwierig vor. Anders gefragt,
was macht man zehn Tage in Liechtenstein? Ich hab es kürzlich mal
ausgerechnet und mit meinen Tagebucheinträgen die Reisedauer von
meinen außereuropäischen Reisen kalkuliert. Da kam ich auf neun
einhalb Jahre Reisezeit, in der ich 147 Länder gesehen hab. Das wäre
e i n Durchschnitt von 23 bis 24 Tagen pro Land. Natürlich stimmt das
nicht für alle, in Katar war ich nur zwei Tage. Das Land ist einfach
zu klein und bietet nicht allzu viele Möglichkeiten. In Liechtenstein
kann man sich zumindest mit Wandern beschäftigen - wobei man dabei
aber dauernd über die Grenze rennt ... Auf der anderen Seite: Für
Länder wie Russland, Indonesien oder Nepal kann man gar nicht genug
Zeit einplanen.
Neuneinhalb Jahre auf Reisen ... Da fragt sich natürlich jeder
Vollzeitangestellte, was Sie arbeiten und wie Sie all das
finanzieren?
Ich war Mathelehrer. Und die neun Wochen Urlaub haben wir jedes Jahr
voll ausgenutzt. Meine Frau und ich leben außerdem recht sparsam.
Deshalb haben wir uns auch häufiger Sabbaticals genommen, da bekommt
man zwar nichts bezahlt, aber man ist krankenversichert und hat Zeit
zum Reisen. Nach meiner Everest-Besteigung konnte ich in der
Motivationsszene außerdem viele Vorträge halten. Das lief so gut,
dass ichaus dem Lehrerjob aussteigen konnte. Dadurch war ich
natürlich noch flexibler.
Wenn man so viel unterwegs ist, wie wichtig ist dann die Heimat? Ganz
wichtig, vor allem die Aspekte Familie und Freunde. Wegen denen kommt
man schließlich auch immer wieder heim.
Wohin ging eigentlich Ihre erste große Reise?
Sri Lanka. Wobei ich von dortüber Indien, Nepal, Burma, Thailand und
Malaysia gereist bin und von Kuala Lumpur zurückgeflogen bin. Die
zweite Reise war dann auch schon eine richtige Weltreise, die hat
sieben Monate gedauert und hat mich wirklich einmal um die Welt
geführt, wobei ich viel Zeit im Himalaya, Indonesien und in Papua
Neuguinea verbracht habe. Vor allem Neuguinea war spannend, weil
damals niemand dorthin gereist ist. Als die "Kronen Zeitung" davon
erfahren hat, ist gleich eine Geschichte über mich erschienen und
dann galt ich lang als Experte für das Land - obwohl ich das
überhaupt nicht war. Es reichte die Tatsache, dass ich einige Wochen
im Busch von Neuguinea unterwegs und dies damals überaus exotisch war
...
Sie behaupten von sich selbst,
Sie seien in der Nachspielzeit, weil Ihnen dieÄrzte im Zuge Ihrer
Diabetis-Typ-1-Diagnose nur eine Lebenserwartung von 50 Jahren
prophezeiten. Wie hat diese Nachricht Ihr Leben verändert?
Das war 1984 und wenn man es genau nimmt, war der Arzt ein dummer
Mensch. Denn es war bereits damals so, dass die Lebenserwartung schon
deutlich höher eingeschätzt wurde. Der hat sich nicht richtig
ausgekannt und das einfach rausgelassen. Aber natürlich, das hat eine
Veränderung bewirkt -weil ich mir gedacht hab: Gut, jetzt hab ich
noch 20 Jahre und die gebe ich Gas, nutze sie zu 100 Prozent.
Insofern war das ein Kick-off-Moment. Jetzt bin ich 62, also bereits
zwölf Jahre in der Nachspielzeit. »
Und die großen Erfolge kamen erst nach der Diagnose. Sie haben als
erster Diabetiker die höchsten Berge aller Kontinente, die Seven
Summits, bestiegen. Wie beeinflusst die Diabetes solche Touren?
Wir Diabetiker haben dort einen Nachteil, wo man mit einer
Sauerstoffschuld aufsteigt, also in der Todeszone ab 7.000, 7.500
Höhenmeter. In diesen Bereichen steigt nämlich der Blutzuckerspiegel
deutlich schneller. Das heißt, auch Nicht-Diabetiker haben dort oben
einen Zuckerspiegel, der dem eines Diabetikers entspricht. Das
Problem ist, bei Diabetikern steigt er noch höher als gewöhnlich. Er
potenziert sich quasi durch die extreme Höhe. Sobald man Werte über
300 überschreitet -und das passiert da oben zwangsläufig -ist man
geschwächt. Wichtig ist also, dass man sich gut akklimatisiert, um
diese kurzen Phasen durchstehen zu können. Aber sonst gibt es
eigentlich keine Nachteile.
Sie haben im Zuge dieser Extremtouren auch wissenschaftlich
gearbeitet. Wie kam es dazu?
Das begann mit einer Blödelei meinerseits. Ich wollte im Sommer 2001
auf den Elbrus, den höchsten Berg Europas. Ich hab mir gedacht, ich
schreib den Blutzuckermessgeräteherstellern einfach, dass ich bereit
wäre, die Geräte unter Outdoor-Bedingungen zu testen. Natürlich gegen
Bezahlung. Ich hab mir aber nicht gedacht, dass jemand darauf
antwortet. Aber die haben ordentlich geantwortet und die
Elbrus-Besteigung sowie die folgenden Seven-Summits- Expeditionen
waren finanziert. Ohne diese Zusammenarbeit wäre das mit meinem
Budget niemals möglich gewesen.
Was kostet so eine Seven-Summits-Expeditionüberhaupt? Der
Kilimanjaro ist verhältnismäßig günstig, der Elbrus ist auch nicht so
teuer. Beim Kilimanjaro kommt zum Flug nur noch der Bergführer dazu,
die Tour kostet dann inklusive Trinkgeld knapp 900 bis 1.000 Euro.
Der Cerro Aconcagua, der höchste Berg des amerikanischen Kontinents,
warmit 1.000 Euro in etwa gleich günstig. Wirklich ins Geld geht"s
in der Antarktis, weil man da ein Flugzeug chartern muss. Das kostete
damals um die 20.000 Euro, wobei heute das Doppelte fällig wäre. Auch
die Carstensz-Pyramide war zum Zeitpunkt meiner Besteigung noch sehr,
sehr teuer, weil sichdie Stämme rundherum im Krieg befanden und da
musste man drüber oder illegal an ihnen vorbei. Also entweder mit dem
Helikopter über das Gebiet drüberfliegen oder der Security der stark
bewachten und für alle gesperrten Kupfermine im Süden hohe
Bestechungsgelder zahlen, um illegal durchgeschleust zu werden.
Beides kostete viel Geld. Die mit Abstand teuerste Expedition war
jedoch der Mount Everest, weil die Genehmigungen so teuer sind. Die
Besteigung hat mich damals circa 50.000 Euro gekostet.
Was war die aufregendste Reise in Ihrem Leben? Die einschneidendste
Tour, die ich je gemacht habe, war sicherlich die acht Monate lange
Reise vom Toten Meer, dem tiefsten Punkt der Erde, zum Gipfel des
Mount Everest. Dabei bin ich insgesamt mehr als 8.000 Kilometer mit
dem Rad gefahren und habe mit dem ganzen Auf und Abüber 80.000
Höhenmeter gemacht. Das hatte bis dahin noch keiner so gemacht.
Sie kennen die ganze Welt. Wie verändert das den Blick auf die Welt?
Als Politiker würde ich vieles anders machen -ob ich damit Erfolg
hätte, steht freilich in den Sternen. Aber generell ist vieles schon
sehr betrüblich.
Stichwort Umweltschutz: Man liest auch immer wieder negative Berichteüber all den Müll, den Bergsteiger auf dem Mount Everest oder dem
Kilimanjaro hinterlassen ...
Das ist falsch. Der Mount Everest ist so sauber wie seit Langem
nicht. Man muss ja schließlich 10.000 Euro Kaution hinterlegen, die
sicherstellen soll, dass man nichts oben zurücklässt. Und weil die
jeder zurückhaben will, trägt auch jeder seinen Müll wieder runter.
Jene Stellen, die man erreichen kann, also alles was nicht im
gefährlichen Gelände liegt, sind sauber. Der Großteil des Drecks, der
heute noch oben liegt und nicht geborgen werden kann, stammt von den
Expeditionen in den 1970er-und 1980er-Jahren.
Und die Leichen, die blieben und bleiben doch auch oben? Ja, die
bleiben oben, weil man von keiner Person verlangen kann, dass er
einen 70 oder 80 Kilogramm schweren Körper zurück ins Tal trägt. Den
Umständen entsprechend werden die Leichen dennoch pietätsvoll
zugedeckt und nebeneinandergelegt ...
Wenn man all die vielen Toten dort oben sieht, macht einem das doch
auch die Gefährlichkeit bewusst, oder? Ja, aber man blendet das aus.
Dennoch ist einem immer bewusst, dass einer von 20 Leuten, die den
Gipfel in Angriff nehmen, nicht mehr lebend zurückkommt. Wenn man
etwa in einer Gruppe zusammensteht, dann wird einem urplötzlich klar,
dass man da oben sterben kann. Insofern ist man auch nicht am Gipfel
im Ziel, sondern erst, wenn man zurück im Basislager ist.
Was hat Ihnen auf Reisen die meiste Angst gemacht? Die größte Gefahr
auf langen Rucksackreisen ist der öffentliche Verkehr. Aber an das
denkt niemand, jeder hat nur Terroristen und anderes Zeug im Kopf.
Dabei sind die zerlumpten überladenen Autos und Busse das wirklich
Gefährliche. Die Gefahr eines Überfalls ist dagegen sehr gering. Und
wenn dich ineinem armen Land jemand überfällt, dann ist das
kalkulierbar, weil diese Leute nur auf deinen Besitz aus sind.
Manchmal hab ich das Gefühl, bei uns geht"s mit den Hooligans und
gelangweilten Jugendlichen gefährlicher - weil unberechenbarer - zu.
Da reicht"s ja manchmal schon, wenn einer "blöd"schaut ...
Die Leute inÖsterreich fürchten sich laut Umfragen derzeit vor allem
vor Terrorismus. Haben Sie auf einer Ihrer Reisen eigentlich jemals
einen Fundamentalisten kennengelernt? Ja, ich war ja auch in Gegenden
unterwegs, in denen der IS das Sagen hatte. Das war aber
verhältnismäßig wenig aufregend, weil michauch dort keiner
angegangenen ist ...
Ich nehme an, Sie haben mit den IS-Typen nichtüber Fundamentales
diskutiert, oder?
Doch mit Fundamentalisten habe ich auch diskutiert, aber nur, weil
jemand ein Fundamentalist ist, ist er noch lang nicht ein Terrorist,
die diesen wahhabitischen Islam predigen. Dennoch prallen dabei zwei
Welten aufeinander, auch weil wir ja schon fast antitraditionell
denken und leben. Was ich meine, nur weil mein Vater oder Großvater
was gesagt haben, ist das für mich noch lang kein Evangelium.
Das klingt alles so unglaublich unaufgeregt. Ich habe von einemÜberfall der FARC gelesen ...
Ja, aber auch das klingt schlimmer, als es war: Wir sind damals in
einem Bus angehalten worden. Dann ist ein FARC-Kämpfer eingestiegen,
der zwei Macheten im Gürtel und je eine Kalaschnikow in den Armen
trug, also wirklich einen filmreifen Auftritt hingelegt hat. Die
Einheimischen, die mit uns im Bus saßen, haben zwar ernst
dreingeschaut, hatten aber keine Panik. Also dachte ich mir, wenn die
keine Angst haben, dann wird es nicht so schlimm werden. Wir sind aus
dem Bus komplimentiert worden und mussten uns auf einem Feld vor dem
Chef der Gruppe aufstellen. Der hat dann eine Ansprache über die
Ziele der FARC gehalten und am Schluss -ganz höflich - hat sich der
für die Aufmerksamkeit bedankt und uns eine gute Weiterreise
gewünscht. »
Das war aber noch nicht alles, oder? Ein anderes Mal musste ich den
Maoisten eine Art Wegzoll zahlen. Das waren damals rund 5.000 Rupien,
also so circa 60 Euro. Da konnte man natürlich auch nicht
diskutieren, aber wenn man bezahlt hat, dann hatte man seine Ruhe.
Ich hab deshalb eine Rechnung verlangt -und auch bekommen, mit
offiziellem Stempel und allem. Der Generalsekretär der
Kommunistischen Partei hat mir sogar noch die Hand geschüttelt und
sich für die Unterstützung bedankt - dabei hatte ich ja gar keine
andere Wahl, ich musste sie ja "unterstützen" ...
Weitwandern ist ein riesengroßer Trend. Was ist aus Ihrer Sicht der
Vorteil, wenn man ein Land zu Fuß entdeckt?
Man erlebt einfach alles unfassbar nah. Weitwandern ist eine
wunderbare Sache, aber diese Modewege wie den Jakobsweg würde ich nie
im Leben gehen. Für mich ist Weitwandern ganz klar weg von der
Zivilisation, weg von Straßen, erst dann wird es richtig idyllisch.
Haben Sie jemals einen All-inclusive-Urlaub gemacht? Ja, in unserem
Hochzeitsurlaub auf den Malediven. Und so gesehen war auch Nordkorea
ein All-inclusive-Urlaub, weil man anders dort gar nicht reisen kann.
War es schwierig nach Nordkorea zu reisen?
Überhaupt nicht, in Hannover gibt es ein Reisebüro, das sich darauf
spezialisiert hat. Das lässt sich da ganz einfach buchen. Man sollte
nur nicht "Nordkorea" auf den Erlagschein schreiben, weil dann die
Bank das Geld nicht überweist. Und auch in der Nordkoreanischen
Botschaft in Wien waren allesehr freundlich -die freuen sich, wenn
mal einer vorbeikommt ...
Und im Land selbst?
Man ist ständig in Begleitung unterwegs, aber das Land ist definitiv
eine Reise wert, weil es mitunter sehr skurril ist. Zuerst werden
einem natürlich die Sehenswürdigkeiten gezeigt und dann fährt man in
das Land rein, wo man dann schon sieht, dass nicht alles inszeniert
ist. Die Menschen dort bewältigenihren Alltag auf einfache Weise und
leben quasi autark aufgrund der ganzen Sanktionen.
Was sind die nächsten Pläne? Das bestimmt jetzt meine Frau, die
derzeit von Südamerika, Argentinien und Chile redet. Das ist
allerdings erst nächstes Jahr aktuell. Ein Zwischenziel gibt es
derzeit noch nicht.
Was empfehlen Sie Menschen, die die Welt aufähnliche Art und Weise
entdecken wollen wie Sie?
Auf keinen Fall sollte man sich vornehmen, alle Länder der Welt zu
bereisen. Das wäre Unsinn, ich hab diesen Unsinn glücklicherweise
erst bei Nummer 182 entdeckt. Das Problem ist: das prägt und
verändert die Reisen. Also, am besten ganz einfach: Rucksack packen
und los geht"s.