Bidirektionales Laden und Vehicle-to-Grid (V2G) sind Schlüsseltechnologien für die Energiewende. Damit das (E-)Auto zukünftig nicht nur Energie verbraucht, sondern auch flexibel ins Netz einspeist, braucht es neben den technischen Voraussetzungen auch klare Regulatorik und eine Interessenvertretung. Diese Rolle übernimmt nun die V2G Alliance Austria - Strom vom Fahrzeug zum Netz Bündnis Österreich (Verein), die bei ihrer Generalversammlung am 17. November – ausgerichtet im Haus von Phoenix Contact in Wien – ihren ersten Vorstand gewählt hat. 

Die Spitze bilden die beiden Initiatoren Harald Wechselberger (Verbund) als Obmann und Kurt Leonhartsberger als sein Stellvertreter. Der weitere Vorstand besteht aus Martin Bruckner (Sonnenplatz Großschönau), Klaus Raggl (Raggl-Consulting), Christoph Wanzenböck (Smart Grids Austria), Christian Peter (ElektroMobilitätsClub Österreich), Stefan Richter (KEBA), Patrizia Ilda Valentini (Mobilize), Tara Esterl (AIT Austrian Institute of Technology GmbH) und Marcella Kral (ÖAMTC). 

Dabei habe man auf eine sehr breite Basis mit Vertretern aus allen relevanten Bereichen geachtet, erklärt Wechselberger. Das Arbeitsprogramm umfasst Netzwerkbildung in Österreich und internationale Anbindung, Aus- und Weiterbildung sowie die Erarbeitung relevanter Themen in Arbeitsgruppen. 

Weitere Informationen lesen Sie in der AUTO Information 2797, die am 21. November erscheint.