ZF Aftermarket hat nicht nur ein umfassendes und hochqualitatives
Ersatzteilprogramm, sondern auch die entsprechenden Schulungen. Diese
dürfen auch Spaß machen und mit Motorsport Emotionen wecken, wie die
Veranstaltung mit Stahlgruber am Salzburgring zeigt.
Die Technologie der Fahrzeuge wird immer komplexer, sowohl die
fortschreitende Elektronik wie auch die zunehmend komplizierten
Reparaturmethoden erhöhen die täglichen Herausforderungen speziell
für freie Werkstätten. Teilweise können manche Tätigkeiten mangels
Detailwissens gar nicht mehr durchgeführt werden. Noch
problematischer ist eine falsche Durchführung der Tätigkeiten, die
entweder sofort Zusatzkosten oder nachträgliche Probleme verursacht,
für welche der Betrieb dann zur Verantwortung gezogen werden kann.
Als einer der größten OE-Zulieferer und Aftersales-Lieferanten hat ZF
Aftermarket mit seinen Marken TRW, Sachs und Lemförder diese
Problematik erkannt und beliefert die Werkstätten nicht nur mit
Produkten, sondern auch mit umfassendem Wissen.
Schulungsstart auf der Rennstrecke
Um den Einstieg zu erleichtern und Anreize zu schaffen, veranstaltet
ZF in Zusammenarbeit mit seinen Vertriebspartnern - wie im konkreten
Fall mit Stahlgruber - attraktive Events an Rennstrecken. Ein fixer
Programmpunkt ist dabei das Fahren mit Race- Sciroccos. Die Vorträge
zu den technischen Themen finden in den Boxen der Rennstrecke statt
und vermitteln auch damit ein besonderes Flair. Dennoch kommt der
technische Teil nicht zur kurz und die Teilnehmer erhalten in kurzen
Impulsvorträgen und mit Veranschaulichung der technischen Praxis
einen umfassenden Einblickin die Themen und in die Notwendigkeit der
Weiterbildung. "Natürlich begeistert das Scirocco-Fahren am meisten,
aber wir haben danach immer sehr großes Interesse an unseren
Schulungen", erklärt Andreas Henkelmann, Verkaufsleiter ZF
Aftermarket für Österreich und die Schweiz.
Tages-oder Abendprogramm
Bei Stahlgruber gibt es ergänzend die Möglichkeit, Schulungen in Form
von Abendveranstaltungen zu besuchen. "Mit den Terminen am späteren
Nachmittag direkt in unseren Verkaufshäusern haben wir die besten
Erfahrungen gemacht", berichtet Ing. Roland Hausstätter, Prokurist
bei Stahlgruber. Wichtig, so sind sich Hausstätterund Henkelmann
einig, ist die Fortbildung für den weiteren Erfolg der Werkstätten.
"Die Zeitwertreparaturen der immer komplexeren Fahrzeuge brauchen
echte Spezialisten", ist Hausstätter überzeugt. "Das Spezialwissen
und die Kompetenz für diese Spezialreparaturen sorgen dafür, dass die
guten Werkstätten auch in der schwierigen Zeit gut ausgelastet sind",
ergänzt Henkelmann. Egal ob Spezialthemen oder komplizierter
Werkstattalltag: Mit den richtigen Partnern und Lieferanten können
sich die Betriebe auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen
bestens vorbereiten.