Mit dem Neubau der Werkstatt und Lackiererei hat Fahrzeugtechnik
Koglbauer in Ternitz (NÖ) auch eine Partnerschaft mit ChipsAway
gestartet.
Markus Koglbauer hat sehr konkrete Vorstellungen, wie er sein
Geschäft entwickeln möchte. Kein Wunder also, dass das erst vor zehn
Jahren gegründete Kfz-Unternehmen jährlich wächst. Den vorläufigen
Höhepunkt hat man heuer geschafft: Dazu wurde ein bestehender,
repräsentativer Schauraum in Ternitz gekauft und eine moderne
Werkstätte mit Spenglerei und Lackiererei dazugebaut. Koglbauer hat
mir seiner Firma Fahrzeugtechnik als freie Werkstätte begonnen. Heute
ist er Händlerpartner von Mazda und Hyundai. Über die
Ertragsbedeutung-und Möglichkeiten der Werkstätte weiß er Bescheid
und ist dennoch überzeugt: "Ohne Marke geht es nicht." Verkaufte
Neufahrzeuge bringen Zusatzerträge mit Finanzdienstleistung und vor
allem Kunden für die Werkstätte.
Hoher Fremdmarkenanteil
Speziell in der Karosseriewerkstatt, einem sehr wichtigen Standbein
der Firma Koglbauer, möchte der Chef auf einen Fremdmarkenanteil aber
nicht verzichten und hat entsprechende Maßnahmen getroffen. "Dafür
habe ich den richtigen Partner gesucht und mit ChipsAway gefunden.
Sowohl das Konzept wie auch die persönliche Chemie haben sofort
gestimmt", berichtet Koglbauer. Nahezu gleichzeitig mit der
Fertigstellung der Werkstätte wurde deshalb auch die Zusammenarbeit
mit ChipsAway umgesetzt. Für ChipsAway-Eigentümer Mag. Less Ayasch
ist die Firma Koglbauer einer seiner Vorzeigebetriebe. "Das beginnt
bei der vorbildlichen Beschriftung." Die Signalisation der
ChipsAway-Kompetenz ist einer der drei großen Vorteile einer
Zusammenarbeit. Damit kann den bestehenden Kunden und deren Umfeld,
aber auch der Laufkundschaft aus der Umgebung, demonstriert werden,
dass trotz Markenbindung die Reparaturkompetenz für alle Marken
gegeben ist. Zudem bringen die überregionale Werbung und dasOnline-Engagement von ChipsAway generell Neukunden.
Hohe Qualität, günstige Preise
Die Basis des Konzepts bildet freilich die Chips-Away-Methode, die
günstigere Preise bei gleichbleibend hoher Qualität ermöglicht.
"Speziell für Privatkunden können wir mit unserer Methode günstige
Paketpreise für kleine und größere Schäden anbieten", erklärt Ayasch.
Dazu lädt ChipsAway seine neuen Partner kostenlos zu einer Schulung
ein. Weitere Fortbildungen sind möglich, aber nicht verpflichtend.
"Wir arbeiten ja ausschließlich mit Profis zusammen, jeder
Unternehmer entscheidet selbst, ob er das Trainingsangebot nutzen
möchte", so Ayasch. Neben der klassischen Schadensreparatur dient die
ChipsAway-Methode auch dem Zusatzgeschäft beim regelmäßigen
Werkstattaufenthalt, beispielsweise beim jährlichen Service oder beim
Reifenwechsel. "Der Kundendienstberater muss beim Fahrzeugcheck auf
eventuelle Beschädigungen hinweisen und ein Angebot machen",
empfiehlt der ChipsAway-Betreiber. Das bringt Vorteile für Kunden,
den Betrieb und den Werterhalt des Fahrzeuges. "Wenn das Auto da ist,
hat man eine Chance auf ein Zusatzgeschäft."