Das Autohaus Ambros pflegt die Fiat-Tradition inklusive
eindrucksvollen Museums. Die Kunden erhalten ein umfassendes Angebot,
persönliche Betreuung und Versicherungslösungen der Garanta.
Die Leidenschaft für italienische Marken hat sich bei Alois Ambros
schon während seiner Lehrzeit ergeben und so war es klar, dass er
gleich nach Gründung seiner Firma 1976 die Zusammenarbeit mit Fiat
begonnen hat. In den vergangenen 40 Jahren hat sich diese Verbindung
zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt, die sich heute mit drei
Standorten und einem beeindruckenden Museum für italienische Oldtimer
präsentiert. Neben dem Stammbetrieb in Allerheiligen im Mühlkreis
gibt es heute ein Filiale in Haag sowie seit Kurzem auch einen
Betrieb in Pabneukirchen, der Heimat für über 250 historische
Fahrzeuge mit Schwerpunkt Fiat, Alfa und Lancia.
1.000 Fahrzeuge pro Jahr
Mit der Entwicklung seines Unternehmens ist der mittlerweile
pensionierte Firmenchefäußerst zufrieden, knapp 1.000 Fahrzeuge
werden jährlich über alle Standorte abgesetzt. Persönliche Betreuung
durch die Familie Ambros und deren 40 großteils langjährigen
Mitarbeiter sowie faire Preise sind das Erfolgsgeheimnis. "Mit einem
schlank geführten Betrieb kann man gute Preise machen", erklärt
Ambros den Grund, warum man auch über die oberösterreichischen
Grenzen hinaus zahlreiche Fahrzeuge verkauft. "Wir sind rund um die
Uhr für unsere Kunden da und erfüllen jeden Wunsch", so der
Unternehmer über die Position als regionaler Platzhirsch.
Alles für den Kunden, inklusive Versicherung
Unter die Rubrik "Alles für den Kunden" fällt auch die seit fast 20
Jahren bestehende Zusammenarbeit mit der Garanta-Versicherung. Schon
damals war es Ambros wichtig, dass sich seine Kunden um nichts
kümmern müssen, alle Wünsche erfüllt werden, alles aus einer Hand
kommt. Selbst wenn es am Land etwas schwieriger war,Versicherungen
zu verkaufen, weil fast jeder Käufer jemanden kennt, der auch
Versicherungen anbietet oder vermittelt.
"Mit der Garanta hat die Abwicklung immer gepasst", so der
Firmengründer. Dazu hat man Vorteile im Vergleich zu anderen
Angeboten. "Der Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit
war sehr wichtig und lange Zeit ein Alleinstellungsmerkmal der
Garanta." Mittlerweile sind einige nachgezogen. "Heute ist es grob
fahrlässig, wenn man dem Kunden eine Polizze ohne diesen Verzicht
anbietet", erklärt Hans-Günther Löckinger, Geschäftsführer der GÖVD
Garanta. Themen wie die Wrackbörse oder die wachsende Praxis der
Ablösezahlungen bei anderen Versicherungen sind weiterhin oder mehr
denn je Gründe, die Garanta zu empfehlen. "Und ich kann die
Schadenabwicklung für den Kunden machen, das ist ein großer Vorteil",
weiß Ambros. Entscheidend ist hier der Einsatz der Verkäufer, die von
Garanta-Gebietsleiter Thomas Zucol-Staudinger geschult und betreut
werden. "Die Erfolgsquote bei den Versicherungsabschlüssen liegt hier
übrigens über dem Österreich-Schnitt", so Löckinger abschließend.
(RED)