Die AutoBank sieht im Zweirad-Bereich ein Potenzial, das von den
Händlern erst teilweise genutzt wird. Wichtig sei es, auf die
Unterschiede in der Betreuung der Kunden zu achten.
In den vergangenen Jahren hat sich die AutoBank als Spezialist in der
Kfz-Finanzierung etabliert: Doch vierrädrige Fahrzeuge (wie es der
Name der Bank vermuten ließe) sind nicht die einzigen, die vom Team
um Vorstand Gerhard Dangel betreut werden. Auch der Zweiradbereich
wird immer wichtiger. Daher sieht Dangel auch viele neue Chancen, und
zwar auf unterschiedlichen Gebieten: einerseits bei Händlern, die
sowohl Autos wie auch Zweiräder anbieten, andererseits auch bei
jenen, die sich ausschließlich auf Zweiräder spezialisieren. Doch
genau darin liegt eine gewisse Schwierigkeit: "Reine Zweiradhändler
sind anders als Autohändler - und Motorradfahrer sind eine andere
Klientel als Autofahrer", sagt Dangel. Denn Motorradfahrer sind oft
nur in ihrer Freizeit (und auch nur in der wärmeren Jahreszeit)
aktiv. Ihre Zahl hat vor allem in urbanen Gebieten massiv zugenommen,
weil die wendigen Zweiräder in den Städten mehr Beweglichkeit und
Flexibilität ermöglichen.
Im Gegensatz zu den klassischen Hausbanken bietet die AutoBank mehr
Flexibilität und "just in time" bei den Finanzierungsanträgen -ganz
egal, ob es sich um Leasing oder Kredit handelt. Weiters bietet die
AutoBank Kombi-Angebote aus Finanzierung und Versicherung ohne
Selbstbehalt.
Günstige Finanzierung bedeutet mehr Spielraum
Mit dem "AutoBank goes Bike"-Paket hat der Endkunde nicht nur eine
günstige Finanzierung und perfekte Absicherung zur Hand, sondern auch
einen größeren finanziellen Spielraum für andere Anschaffungen.
Genau diese Vorteile müssten die Vertriebspartner der AutoBank ihren
Kunden in den Kauf-und Finanzierungsgesprächen näherbringen, sagt
Dangel. "So kann der Händler die Kauf-Entscheidung attraktiver
gestalten." Letztlich sei es wichtig, möglichst viele zufriedene
Kunden im Haus zu haben, am besten Zweiradfahrer ebenso wie jene mit
einem Auto. (MUE)