Bosch unterstützte auch heuer den "Histo-Cup" und lud im September
Gäste zum Rennen nach Spielberg: Dort wurden auch die neuesten Geräte
vorgestellt.
Es ist schon eine liebgewordene Tradition, dass das Team von Bosch im
Herbst zum "Histo-Cup" nach Spielberg lädt, und auch heuer war es
wieder so weit -auch wenn das Wetter an diesem Wochenende nicht ganz
so mitspielte, wie es sich die Teilnehmer an den zahlreichen Rennen
und die Besucher erwartet hätten.
Doch vielen war das egal, schließlich wurden ihnen die Neuheiten von
Bosch ohnedies in den Boxen präsentiert -wie zum Beispiel das neue
Reifenprofilmessgerät TTM: Dieses erfasst und verarbeitet
Bildersequenzen in weniger als einer Zehntelsekunde dank der neuesten
Kameratechnologie, wodurch eine schnelle und präzise Vermessungdes
Reifenprofils ermöglicht wird.
In jedem Auto sind Bosch-Teile
Vor Ort war natürlich auch Helmut Stuphann, Leiter des Bereichs
Automotive Aftermarket bei Bosch in Österreich: "Der Histo-Cup ist
für uns als weltweit größter Kfz-Zulieferer und Innovationsführer
natürlich besonders interessant." Denn in allen teilnehmenden
Fahrzeugen sei Technik von Bosch verbaut, sei esals Zündkerzen,
Scheinwerfer, Batterien, Einspritzsystem oder Bremsen.
Gefahren wurde beim "Histo-Cup" in mehreren unterschiedlichen
Disziplinen: Alte Formel-Boliden waren ebenso am Start wie
historische Tourenwagen, BMW 325 oder Alfa. Einige Bosch-Gäste
durften in den Rennautos auch mitfahren, außerdem gab es ein
Gewinnspiel mit zahlreichen Preisen.
Stuphann sprach von "begeisterten Kunden": Daher ist anzunehmen, dass
Bosch auch nächstes Jahr beim "Histo-Cup" wieder dabei ist. (MUE)