Das Zusammentreffen mit Orbix-Geschäftsführer Jürgen Benzinger in Wien, bei dem wir auch Sebastian Förster, den zweiten Geschäftsführer und IT-Kopf des Unternehmens, sowie Marketing Manager Vanessa Benzinger treffen, bestärkt den telefonischen Erstkontakt.

Gebrauchträder: dringend benötigter Ertrag "Wir möchten für den Kunden erreichbar sein, uns interessieren seine Erfahrungen mit der Plattform", sagt er. Weil man allfällige Problemstellungen erkennen möchte, sei man selbst per Telefon und E-Mail erreichbar, "ganz ohne externes Callcenter!", wie Benzinger betont. Tatsächlich sei die Idee, Käufern bis hin zum privaten Konsumenten, gebrauchte Pkw-und Transporterreifen anzubieten, sofort gut angekommen: Über die Internetseite, die der Handel mit Beständen füllt, die andernfalls nur Platz und Kapital gebunden hätten, lukriere man jenen Mehrertrag, den Autohäuser heute alle dringend brauchten. "Ein Rad ist nicht kaputt, wenn es gebraucht ist!", sagt Benzinger. Außerdem lasse sich mit Orbix auch der gesamte Gebrauchtradbestand verwalten. Ab 2 bis 50 Filialen bietet Orbix darüber hinaus ein spezielles Tool zur Bestandsverwaltung an, mit demsich auch einzelne Filialen analysieren lassen. Noch in Planung ist eine "native" App, mit der man -abgekoppelt von einer Internetverbindung -zum Beispiel Reifen und Räder vor Ort in einem abgelegenen Lager präzise aufnehmen kann. (ENG)