Die bundesweite Pannenhilfe rund um die Uhr sorgt dafür, dass 9 von 10 Autos an Ort und Stelle wieder flott gemacht werden. Wenn es einmal nicht mehr geht, werden die Fahrzeuge in Werkstätten geschleppt, sodass auch die Kfz-Branche davon profitiert.

Insgesamt 475 Mitarbeiter sind im technischen Dienst des ARBÖ: Dass sie laufend weitergebildet werden, ist eine Selbstverständlichkeit, denn schließlich werden die Fahrzeuge immer komplizierter, was auch die Fehlerdiagnose erschwert. Klar, dass moderne Diagnosegeräte auch in den Pannenfahrzeugen mitgeführt werden.

Da der ARBÖ auch Mitglied der Innung der Kfz-Techniker ist, werden in den 90 Prüfzentren auch kleinere Reparaturen für die Mitglieder durchgeführt, außerdem gibt es Klimaservice, Achsvermessung und Fehlerdiagnostik. Als Konkurrenz zu den etablierten Werkstätten sieht man sich aber dennoch nicht. (MUE)