DieÖsterreicherinnen und Österreicher nützen ihre Fahrzeuge immer
länger. Gleichzeitig wachsen die technische Komplexität und somit
auch die Reparaturkosten. Die German Assistance reagiert darauf mit
einem maßgeschneiderten Garantieprodukt.
Das Durchschnittsalter desösterreichischen Pkw-Fuhrparks steigt
scheinbar unaufhaltsam. Selbst 6,8 oder 10 Jahre alte Fahrzeuge
stecken mittlerweile voller Elektronik und aufwändiger
Assistenzsysteme: "Das bedeutet für die Endkunden unerwartet hohe
Reparaturkosten, wenn es einmal zu einem Defekt kommt", weiß Karl
Assing,Vorstand der German Assistance. Die Reparatur aufzuschieben,
ist häufig keine Alternative, muss doch die §-57a-Überprüfung
bestanden werden. Noch dringlicher wird die Problematik, wenn das
Kfz-Budget durch die Leasing-oder Kreditraten (bekanntlich werden
über zwei Drittel aller Fahrzeuge heutzutage finanziert) ohnehin
schon angespannt ist.
Individuelle Sicherheit
Abhilfe schafft ein besonderes Garantieprodukt: Die
"Non-Stop-Assistance" ist an keinerlei Laufleistungsbeschränkung
gebunden und verlängert sich automatisch, wenn eine
Garantieinspektion beim vermittelnden Händler durchgeführt wird. "Es
obliegt dem jeweiligen Betrieb, dafür ein halbjährliches oder
jährliches Intervall vorzuschreiben", erläutert Werner Kurath,
österreichischer Vertriebsleiter der German Assistance. Auch der
Deckungsumfang sei individuell wählbar -von einer typischen Garantie
für die 12 wichtigsten Baugruppen bis hin zu einem Komplettschutz für
das gesamte Auto.
Abschließbar ist die Non-Stop-Assistance übrigens bis zu einem
Fahrzeugalter von 10 Jahren beziehungsweise einer Laufleistung von
200.000 Kilometern. "Damit erfassen wir den überwiegenden Teil jener
Fahrzeuge, die vom Fachhandel vermarktet werden", so Kurath.
Kundenbindung für den Handel
Nicht nur die Non-Stop-Assistance sorgt dafür, dass die German
Assistance am hart umkämpften Markt der
Gebrauchtwagengarantieanbieter immer erfolgreicher agiert. Auch bei
den zahlreichen weiteren Garantieprodukten schreibe man die
individuelle Abstimmung auf den Partnerhändler groß, unterstreichen
Kurath und Assing. Hinzu komme, dass mannicht mit
Importorganisation, sondern prinzipiell nur mit selbstständigen
Kfz-Betrieben kooperiere: "Wir binden den Kunden damit ausschließlich
an jenen Händlerpartner, bei dem er sein Fahrzeug erworben hat."