Mit einem Schwerpunkt auf Aus-und Weiterbildung und einem
zugkräftigen Werkstattkonzept will Bruno Weidenthaler Derendinger zu
weiteren Erfolgen führen.
Produkte allein reichen nicht aus, um am umkämpften Kfz-Teilemarkt zu
bestehen: Das weiß auch Derendinger-Chef Bruno Weidenthaler, der umso
stolzer auf seine ebenso motivierten wie kompetenten Mitarbeiter ist.
Um die technische Kompetenz noch effektiver an die Werkstattkunden zu
vermitteln, werden neuerdings alle diesbezüglichen Dienstleistungen
-von Produktvorführungen über Schulungen bis zur Hotline -im
"Techpool" gebündelt. Dieser steht übrigens auch den Kunden der
Firmen Hella Ersatzteilhandel und Matik zur Verfügung, die ebenfalls
zur "Swiss Automotive Group" gehören und nunmehr in Personalunion von
Axel Frödrich geleitetwerden.
Begehrtes Konzept
Gleich 44 neue Mitglieder konnte das Werkstattsystem "PlusService" im
vergangenen Jahr gewinnen. Mit nunmehr 140 Betrieben sei der Ausbau
aber noch nicht beendet, sagt Weidenthaler: "Der Zuspruch ist
ungebrochen, denn die Werkstätten wissen, dass wir ihnen dabei helfen
können, ihre Ambitionen zu realisieren."