Zwei Salzburger Unternehmerinnen sind mit Bosch Car Service
erfolgreich.
In der Branche wird viel gejammert", weiß Elfriede Schweighofer.
Gemeinsam mit Gabriele Hodits führt sie seit 1994 die väterliche
Werkstätte im Norden der Stadt Salzburg. In das traurige Lied von der
Wirtschaftskrise wollen die beiden Schwestern keinesfalls einstimmen.
Stattdessen punkten sie als Spezialist für Nutzfahrzeugreparaturen,
Transportkühlung, Fahrzeugisolierungen -und als Bosch Service
Partner: Seit der Firmengründung im Jahr 1966 prangt das Systemlogo
am Betrieb. "Bosch ist ein Name, der überall bekannt ist", lobt
Schweighofer die Breitenwirkung des Werkstattkonzepts. Weitere
Vorteile sieht sie in der umfassendenVersorgung mit technischen
Daten, der raschen Teilebelieferung, der Unterstützung mit
EDV-Angeboten und der Mobilitätsgarantie, die zu jedem
Pkw-Jahresservice angeboten wird: "Das ist ein Service, das von den
Kunden immer stärker nachgefragt wird."
System mit Tradition
Eine Reihe von Investitionen beweist, dass andere Partner von Bosch
Car Service ebenfalls optimistisch in die Zukunft blicken.
Beispielsweise hat Josef Buchsteiner in Pfarrwerfen eine neue
Werkstätte errichtet. Er freut sich, mit seinen drei Mitarbeitern
"Arbeiten an allen Marken" durchführen zu können. Peter Fötschl, der
in St. Michael vor nicht allzu langer Zeit knapp 1 Million Euro
investiert hat, sieht sich ebenfalls umfassend aufgestellt: "Von der
Mechanik über die Elektrik bis zur Karosserie können wir alle
Arbeiten anbieten." Das Werkstattkonzept helfe dabei, "kompetent,
richtig und schnell" zu handeln. Eines haben alle 87 Partner von
Bosch Car Service gemeinsam: Sie vertrauen auf das weltweit älteste
und vielleicht bekannteste Werkstattkonzept. Gerade in unruhigen
Zeiten, in denen die Kunden verstärkt nach Orientierung und
Sicherheit suchen, kann sich diese Tradition als echter
Wettbewerbsvorteil erweisen.