Nach wie vor erweisen die Auftragsannahme und Kundenbetreuung bei dieser Gelegenheitsich als Flaschenhals in vielen Unternehmen. In einer einst von Castrol in Auftrag gegebenen Studie hat sich herausgestellt, dass die Kundendienstannehmer die am meisten gestressten Mitarbeiter der Kfz-Betriebe verkörpern. Daraus folgt einerseits eine unzureichende Ausschöpfung des Geschäftspotenzials und andererseits die Unzufriedenheit vieler Kunden. Dieser Engpass in der Kundenbetreuung könnte leicht beseitigt werden, wenn in der kritischen Zeit Kfz-Techniker in der Annahme einspringen und nach dem Abflauen der Stoßzeit wieder in die Werkstatt wechseln. Dieses Maß an Flexibilität müsste man sowohl von den Chefs als auch den Mitarbeitern verlangen können!