Das beste Fundament für eine ambitionierte Zukunft ist eine solide Tradition. Die von Reifen Wondraschek beginnt im idyllischen Böhmen: In Krumau an der Moldau eröffnete Josef Wondraschek 1935 eine Vulkanisieranstalt. Zehn Jahre später verschlug die stürmische Geschichte die Familie nach Oberösterreich, dann setzte Horst Wondraschek die Arbeit seines Vaters fort. Mittlerweile ist man seit vier Generationen dem Gummi treu: Die Runderneuerung und die starken Importmarken Cooper und Nexen haben einen Fixplatz am Reifenmarkt erobert, 6 Filialen decken ganz Oberösterreich ab. 2008 begann eine neue Ära: Mit derÜbernahme eines Betriebs im burgenländischen St. Martin an der Raab wurde die erste Filiale in einem anderen Bundesland eröffnet. Heute sei das Familienunternehmen offen für ganz Österreich. Eines, betont Christoph Wondraschek, ist seit 1935 aber gleich geblieben: "Wir sind kein anonymes Großunternehmen. Wir sind eine Firma zum Angreifen, deren Mitarbeiter stets erreichbar sind." Das gefällt den Kunden -und den Vertriebspartnern, denen durch die Zusammenarbeit mit Reifen Wondraschek profitable Geschäftsfelder eröffnet werden.